Translater:

Die verheimlichten Probleme der Globalisierung …

Die wirklich relevanten Probleme der Globalisierung werden vertuscht, verdrängt und geleugnet!

 

Probleme der Globalisierung:
1. Die Arbeitseinkommen in den alten Industriestaaten sinken!
Es braucht wahrlich nicht viel Einsicht und ökonomischen Sachverstand, um zu erkennen, dass eine weltweite Billigkonkurrenz bei einem Wegfall der Zollgrenzen die hohen Arbeitseinkommen in den alten Industrienationen auf Dauer unhaltbar macht. Treffen in einem weltoffenen Markt Stundenlöhne von 30 Euro und einem Euro aufeinander, so bedarf es keiner prophetischen Gaben um erkennen zu können, wer letztlich diesen ungleichen Wettkampf überleben wird.

 

Probleme der Globalisierung:
2. Sinkende Löhne = sinkende Kaufkraft - trotz ständig steigender Produktivität
Die nachgebenden Löhne in den Hochpreisländern führen schnurstracks in einen Teufelskreis: Denn obwohl die Produktivität dank der technischen Evolution beständig wächst, nimmt die Kaufkraft ab. Dadurch entsteht ein unnatürlicher Druck auf die Arbeitsplätze - Vollbeschäftigung kann es nicht mehr geben.

 

Probleme der Globalisierung:
3. Kapitalrenditen steigen, Löhne sinken
Die Globalisierung beschert dem Kapital unbotmäßige Renditen (abzulesen an den Konzerngewinnen und den Kapitalrenditen für rein spekulative Geschäfte) und fallende Arbeitseinkommen. Das Geld landet also immer mehr dort, wo es gar nicht gebaucht wird, nämlich in der Spekulation und bei unsinnigen Investitionen. Obwohl zum Beispiel die Kaufkraft in Deutschland seit 1980 ständig sinkt, steigt das Angebot an Verkaufsflächen des Einzelhandels. Ähnlich läuft es in der übrigen Wirtschaft - es werden immer neue zusätzliche Gewerbegebiete erschlossen (und der Natur entrissen) obwohl immer weniger dabei herauskommt (sinkende Kaufkraft der Bevölkerung).

 

Probleme der Globalisierung:
4. Die Wirtschaft wächst - aber es bringt nichts!
Was nützt ein stetes Wirtschaftswachstum (wobei es wegen der Globalisierung deutlich geringer ausfällt als früher), wenn am Ende doch nur die Reallöhne sinken? Wozu immer neue größere Produktionsanlagen, wenn für die Bevölkerung dabei weniger abfällt als mit der Uralt-Technik des Jahres 1980? Die gewaltigen Triebkräfte neuer Technologien, die genialen Erfindungen, die den Arbeitsaufwand drastisch reduzieren (Digitalisierung, Automatisierung) - alles verpufft seit 1980. 99 Prozent der Bevölkerung müssen sich heute einschränken, damit es dem einen Prozent (Spekulanten, Investoren, Managern, Investmentbankern usw.) besser geht.
Nun wird natürlich heftig bestritten, dass der Zollabbau (= die Globalisierung) auch nur das Geringste mit diesem Phänomen zu schaffen hätte. Aber man rückt einfach nicht mit der Sprache heraus, woran es denn sonst liegen könnte. Ja richtig - es ist die
schreckliche Demografie, die Leute werden immer älter. Aber dieser Trend ist nun wirklich Asbach Uralt, den gab es vor hundert Jahren auch schon (und hat die damalige rasante Wohlstandsmehrung nicht aufgehalten).

 

Probleme der Globalisierung:
5. Ewige Massenarbeitslosigkeit
Was hat man nicht alles schon versucht, um der Massenarbeitslosigkeit Herr zu werden? Man hat die Reallöhne gesenkt, eine Billiggeldschwemme inszeniert, Feiertage gestrichen, Hartz IV erfunden und drängt die Arbeitsuchenden in schlecht bezahlte Zeitarbeit, staatlich subventionierte Minijobs, Ein-Euro-Jobs oder die Frührente. Trotz allem haben sich die Arbeitslosenzahlen in Deutschland hauptsächlich seit der Globalisierung (und der EU) um den Faktor zehn vervielfacht! Doch dieser Umstand und das wahre Ausmaß der Misere wird vertuscht (verdeckte Arbeitslosigkeit).

 

Probleme der Globalisierung:
6. Ausrottung ganzer Branchen
Ein Wirtschaftszweig nach dem anderen ist in Deutschland in den letzten Jahrzehnten den Bach runtergegangen. Nicht einmal mehr High-Tech-Produkte wie Computer, Handys, TV-Geräte usw. können in unserem Land konkurrenzfähig hergestellt werden. Man tut das alles großkotzig ab, faselt etwas von internationaler Arbeitsteilung, die unseren Wohlstand sichere und klammert sich an die letzten Bastionen der deutschen Wirtschaft (Autoindustrie, Maschinenbau, Pharmazie und Chemie).
Dabei weht auch dort bereits ein immer schärferer Wind. Allein in China verlassen jedes Jahr zwei Millionen Akademiker die Universitäten, Heerscharen von gut ausgebildeten Ingenieuren arbeiten mit Hochdruck und für weniger Geld daran, den teilweise noch bestehenden Technologierückstand aufzuholen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann China das deutsche Niveau erreicht und überholt hat. Dann sind auch unsere letzten Paradedisziplinen dem ruinösen Dumpingwettbewerb zum Opfer gefallen. Und dann?

 

Es geht auch anders!
Die tragische Entwicklung lässt sich nicht nur stoppen, sie lässt sich sogar umkehren! Es ist ganz einfach - wir brauchen nur wieder die Zölle behutsam anheben oder eben die Lohnkostenreform schrittweise umsetzen (Mehrwertsteueranhebung bei gleichzeitiger Absenkung der Sozialversicherungsbeiträge). Es bringt nichts zu warten, bis Deutschland vollkommen überholt und überrumpelt wurde. Es wäre verhängnisvoll, sich weiterhin der verklärenden Ideologien vom Freihandel und der internationalen Arbeitsteilung hinzugeben.
Denn
eine Welt ohne Protektionismus ist ohnehin nur eine Fata Morgana! Eine solche Welt gibt es nicht! Selbst die westlichen Länder versuchen sich mit einem verdeckten Protektionismus durchzumogeln (Investitions-, Arbeits-, Export- und Transport-Subventionen). Die Amis versuchen es derweil seit Jahren ganz ungeniert mit einem exzessiven Währungsdumping (auch das ist Protektionismus pur).

Deshalb lautet meine erste konkrete Forderung: Baldmöglichst noch einmal eine dreiprozentige Mehrwertsteueranhebung bei gleichzeitiger Absenkung der Krankenversicherungsbeiträge und einer generellen Abschaffung der GEZ-Zwangsgebühren. Ein moderner Industriestaat sollte doch wohl in der Lage sein, seinen Bürgern ein kostenloses Informations-, Unterhaltungs- und Bildungsfernsehen zur Verfügung zu stellen. Die am 1. Januar 2007 durchgeführte Lohnkostenreform (dreiprozentige Mehrwertsteueranhebung bei gleichzeitiger Absenkung der Sozialversicherungsbeiträge) hat genau die Resultate gebracht, die ich bereits in den 1980er Jahren prognostiziert habe. Warum soll nach dem überaus erfolgreichen Praxistest nicht in gleicher Weise fortgefahren werden?

 

Schon bei der Definition des Wortes "Globalisierung" wird getrickst!
Wenn wir von Globalisierung sprechen, müssen wir uns zunächst einmal einig sein über die Begriffszuordnung. Wie die meisten Ökonomen bin auch ich der Ansicht, dass die Globalisierung ein Produkt der Neuzeit ist, entstanden etwa um das Jahr 1980. Auslöser waren der massive Abbau der Zölle, die Einführung von Export- und Transportsubventionen und die Nichtachtung der daraus resultierenden Umweltschäden und Pandemiegefahren. Die Globalisierung ist also alles andere als ein natürlicher Vorgang. Und diese Erkenntnis erlaubt auch gleichzeitig eine nicht unwichtige Schlussfolgerung: Was künstlich geschaffen wurde, kann in der Regel auch wieder beendet oder umgekehrt werden.
Es gibt nicht wenige Politikstrategen, welche die Globalisierung gern anders definieren möchten. Als auslösenden Moment benennen sie den technischen Fortschritt, vor allem beim Transport und in der Kommunikation. Aber diese Auslegung halte ich für unredlich und trügerisch - denn vom technischen Fortschritt profitiert die Menschheit bereits seit Jahrtausenden. Auch die Erfindungen des 19. Jahrhunderts hatten revolutionäre Ausmaße (Telegrafie, Eisenbahn, Dampfschiffe). Was wir heute erleben ist weitgehend eine stete Fortentwicklung alter Innovationen. Auch der Versuch, die positiven Aspekte der internationalen Zusammenarbeit, des zunehmenden Tourismus und der Weltoffenheit mit ins Globalisierungsboot zu hieven, scheint mir skandalös. Denn auch diese Erscheinungen sind lediglich die Früchte des technischen Fortschritts und der damit einhergehenden besseren Informationsbasis.

 

 


Wie beurteilen Sie die obige Analyse?
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Herr Müller, Sie haben recht! Es ist unverschämt, wenn staatliche Einrichtungen (Schulen, Universitäten, staatliche Internetportale, das Fernsehen usw.) die Globalisierung als absolutes Muss und wohlstandsfördernd verkaufen. Durch hartnäckig genährte Vorurteile und Lebenslügen werden Bundestagswahlen zu Farce, es entsteht eine Diktatur der Volksverdummung.

 

Es wäre gut, würde über schrittweise erhöhte Einfuhrzölle das globale Lohn-, Konzernsteuer-, Umweltschutz- und Zinsdumping eingedämmt. Über diese Zolleinnahmen könnten die Sozialversicherungen finanziert werden, so dass lohnbezogene Kranken- und Rentenbeiträge entfallen.

 

Es soll alles bleiben wie es ist! Bloß keine Zollanhebungen! Die Auswüchse des durch die Globalisierung (des Zollfreihandels) entstandenen Kasinokapitalismus muss der Staat über ständige Sonderhilfen (Grundsicherung, Hartz IV, Entlastungspakete usw.) bekämpfe.

 

Es stimmt nicht, dass der innereuropäische und globale Zollfreihandel seit zwölf Jahren nur noch über manipulierte Niedrigzinsen zu finanzieren ist, was auf eine schleichende Enteignung der Kleinsparer hinausläuft.

 

Es stimmt nicht, dass über die Billiggeldschwemme die Marktwirtschaft de facto abgeschafft wurde. Es stimmt auch nicht, dass die Billiggeldschwemme ein verkapptes Konjunkturprogramm ist zur Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit.

 

Es stimmt nicht, dass die realen Nettolöhne und Renten seit 1980 um ca. 20 % gesunken sind und die Arbetislosenzahlen sich seit 1962 verzwanzigfacht haben. Ich vertraue der staatlichen Propaganda! Dass im Gegensatz zu 1980 sogar die Mittelschicht trotz stetig steigender Produktivität inzwischen staatliche Unterstützung braucht, hat nichts mit der Globalisierung zu tun.

 

 

Eine herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel (https://www.anti-globalisierung.de/probleme-globalisierung.html) gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für notwendige Veränderungen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller  

 

"Die Corona-Krise beweist einmal mehr, wie abartig lange länderübergreifende Lieferketten und Exportabhängigkeiten sind. Auch die Ausbreitung einer Pandemie war angesichts der Radikalisierung der Globalisierung nur eine Frage der Zeit." (Manfred Julius Müller)

 

 

Hintergrund & Analyse:
Sie werden nicht von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen, Verbänden, Parteien, Gewerkschaften, Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby gesponsert.

Gesellschaft:
"Staatlich gemanagte Aktienfonds sind die beste Altersvorsorge!" (Stimmt das?)
"Seit 1980 ist die Kaufkraft in Deutschland um 44 % gestiegen..." Soll das ein Witz sein?
Deutschland profitiert ganz besonders …" (Stimmt das?)
"Deutschland ist auf Zuwanderung angewiesen!" (Stimmt das?)

Kapitalismus & Globalisierung:
"Würde ein Auto komplett in Europa gefertigt, würde es sich um 30 % verteuern!"
"Die globale Mindeststeuer beendet die Steuerflucht!"

Umweltschutz:
"Fridays for Future!" (Stimmt das?)
"Es gibt nun keinen Zweifel mehr an der Profitabilität von Elektroautos!" (Stimmt das?)

Politik & Medien:
"Das ist rückwärtsgewandtes Denken ..." (Stimmt das?)
"Wir leben in einer parlamentarischen Demokratie!" (Stimmt das?)
"Wir sind die Partei der Mitte!" (Stimmt das?)

Zuwanderung:
"Wir alle sind Deutschland!" (Stimmt das?)
In den Industrienationen wird es schon bald einen Wettkampf um ungelernte Arbeitskräfte geben!" (Stimmt das?)
"Unsere Erde kann 12 Milliarden Menschen ernähren!"

Vergangeheitsbewältigung/Unsere Erbsünde:
"Die Deutschen haben vom Holocaust gewusst, die Alliierten aber nicht!" Stimmt das?
"Die Würde des Menschen ist unantastbar." (Stimmt das?)

Europäische Union:
"Deutschland hat kein Schuldenproblem, denn der EZB kann das Geld niemals ausgehen!" (Stimmt das?)
"Die EU ist ein Friedensprojekt!" (Stimmt das?)

Bücher:
Die aktuellen Bücher von Manfred J. Müller …


 

 

Globalisierung - Hintergrund & Analyse: AusflüchteAuswirkungenDefinitionDeutschlandDigitalisierung Erklärung EntwicklungsländerFaktenKapitalismusLohnentwicklung NachteileProbleme ProtektionismusReferateVollbeschäftigungVorteileVorurteile Weltwirtschaftsgipfel WirtschaftWirtschaftsboomWohlstand Zukunft

 

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Impressum 
© Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher). Erstveröffentlichung 2009

Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich international kaum umsetzen lassen).

 

 

Die Globalisierung vergiftet den Kapitalismus

Und die meisten Leute ahnen nicht einmal, was das für katastrophale Auswirkungen hat - gerade auch für ihr eigenes Leben. Denn der seit über 40 Jahren anhaltende Niedergang der westlichen Industrienationen und die sich häufenden Weltkrisen haben natürlich konkrete Ursachen: Sie sind Folgen krasser politischer Fehlentscheidungen (obskurer Ideologien und "Zeitenwenden"). Und darum geht es im Buch "Globalisierung kontra Kapitalismus"!

Nicht der Kapitalismus ist böse, die Globalisierung bzw. der Zollabbau ist es.
Der Wandel vom bewährten Zoll-Protektionismus zum erpresserischen Subventions-Protektionismus stürzt die Welt in einen unbeherrschbaren, ausbeuterischen und umweltfeindlichen Kasinokapitalismus.
Der Kapitalismus ist nicht schlecht, solange man ihn nicht verdummt oder vergewaltigt. Oder ihn mit absurden Ideologien oder Visionen pervertiert. Warum wohl hat die geballte Kompetenz der Entscheider und Meinungsbildner (Politiker, Regierungsberater, Ökonomen, Journalisten) dazu geführt, dass die Welt von einer Krise in die andere schlittert und selbst im deutschen Wirtschaftswunderland die Reallöhne seit 1980 sinken (trotz genialer produktiver Fortschritte)?

Wie moralisch ist das Gebaren westlicher "Demokratien"?
Wie moralisch ist das globale Lohn-, Steuer-, Ökologie-, Zins- und Zolldumping? Wie moralisch war die klammheimliche Abschaffung der Marktwirtschaft? Oder meint jemand wirklich, Lohnunterschiede von 1000 % seien mit einer Marktwirtschaft vereinbar? Wie moralisch ist die Billiggeldschwemme (die schleichende Enteignung der Sparer)? Wie moralisch sind Völkerwanderungen in die überforderten Sozialstaaten (dessen Steuerzahler für die Kosten aufkommen müssen). Wie moralisch ist der über die Zuwanderung künstlich entfachte Arbeitskräftemangel? Wie moralisch ist die oft angewandte politische Überrumpelungstaktik? Wie moralisch ist die Beteiligung der ungefragten Bevölkerung an Stellvertreterkriegen (Ukraine)? Wie moralisch ist die Umerziehung über die Leitmedien, das Staatsfernsehen, staatliche Bildungseinrichtungen usw.? Das alles sind Fragen, die dringend geklärt werden müssen und auf die Tagesordnung gehören. Denn wer weiß, wie lange es hierzulande noch eine echte Meinungsfreiheit gibt?

 

••• NEU ab März 2023:

"Globalisierung kontra Kapitalismus"
Wie die Globalisierung den Kapitalismus vergiftet.
Der Wandel vom Zoll-Protektionismus zum Subventions-Protektionismus erweist sich als größter Irrsinn der Geschichte.
Manfred Julius Müller, 100 Seiten, Format 17x22 cm, 8,50 Euro

Buchbestellung über amazon. Portofreie Buchbestellung über bod.de.
Das Buch können Sie selbstverständlich auch über jede stationäre Buchhandlung bestellen.

Wer das Buch "Globalisierung kontra Kapitalismus" liest, wird künftig die weltwirtschaftlichen Zusammenhänge, die Schwächen unserer Demokratie, die Hintergründe der tagtäglich auf uns niederprasselnden Propagandarhetorik und die Ursachen der sich häufenden Weltkrisen ganz anders beurteilen.

Dass es keine einfachen Lösungen für die sich beängstigend auftürmenden Probleme unserer Zeit gibt, ist totaler Quatsch. Es gibt praktikable Lösungen - sie werden nur verschwiegen bzw. nicht gehört.