"Reife Volkswirtschaften können kaum noch wachsen!"
Gibt es wirklich die viel beschworene Marktsättigung?
Auch
hierbei wird wieder einmal mit einer Halbwahrheit Politik gemacht
bzw. der Wähler getäuscht. "Eine reife Volkswirtschaft wie
die unsrige könne große Wachstumsraten gar nicht mehr
hervorbringen", so die Behauptung.
Sicher,
Anstiege wie sie einige asiatische Tigerstaaten in ihren besten
Zeiten vorzuweisen hatten, sind auf Dauer nicht möglich. Aber
ein durchschnittliches dreiprozentiges Wirtschaftswachstum sollte
auch für Deutschland keine Hürde sein (die
revolutionäre Computertechnik hätte in den letzten beiden
Jahrzehnten weit mehr bringen müssen).
Dass
die positiven Auswirkungen weitgehend verpufft sind (für die
Erwerbstätigen hat sich die Lage sogar verschlechtert) ist
einfach unglaublich! Diese krasse Fehlentwicklung auch noch mit
verharmlosenden Äußerungen zu bemänteln ist
skandalös!
Manche
Ökonomen argumentieren besonders dreist, indem sie behaupten,
unser Wirtschaftswunder nach dem zweiten Weltkrieg war kein
Kunststück, schließlich musste alles neu aufgebaut
werden.
Wer
Krieg und Zerstörung als Grundlage für ein ansehnliches
Wirtschaftswachstum ansieht, sollte seine perversen Ansichten lieber
für sich behalten.
Nebenbei
bemerkt: diese Logik ist auch noch inkonsequent. Wäre etwas
Wahres an dieser Aufbautheorie, hätte es in den neuen
Bundesländern seit 1990 einen beispiellosen
selbsttragenden
Aufschwung
geben müssen.
Die
wahren Ursachen für die Misere werden auch bei diesem
Scheinargument vernebelt: Eine Volkswirtschaft ohne einen
intakten
Binnenmarkt
kann nicht existieren.
Dumpingimporte wirken wie ein Krebsgeschwür, sie zerstören
langfristig selbst die fortschrittlichste Industrienation.
Welche Möglichkeiten es gibt, auch ohne große protektionistische Maßnahmen die Dinge wieder ins Lot zu bringen, beschreibt das Buch "DAS KAPITAL und die Globalisierung".
Zurück zum Ausgangstext: Warum sinken die Arbeitseinkommen wo doch Globalisierung und EU den Wohlstand mehren?
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Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich international kaum umsetzen lassen). Seit drei Jahrzehnten kämpft Manfred J. Müller auch für seine Idee einer Lohnkostenreform (schrittweiser Abbau der Sozialversicherungsbeiträge bei einer Gegenfinanzierung über Mehrwertsteuern und Zölle).
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beenden wir den seit
40 Jahren anhaltenden Niedergang
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