13.
Nachteil der Globalisierung: Wirtschaftskrisen breiten sich
weltweit aus!
In
einer weltweit vernetzten Wirtschaft potenziert sich die
Gefahr, dass Krisen auf andere Staaten
übergreifen.
Die
gegenseitige Abhängigkeit voneinander führt zu
einem Dominoeffekt - ein Land nach dem anderen wird mit in
den Abwärtsstudel gerissen. Das Dumme dabei: Weder IWF
noch andere Staaten können helfend
eingreifen.
Je
geringer die internationale Verflechtung von Finanzmarkt und
Realwirtschaft, desto unwahrscheinlicher ist ein globaler
Flächenbrand.
Kämen autarke Staaten mit einem intakten Binnenmarkt
ins Straucheln, könnte ihnen schnell geholfen werden -
entweder durch innere Reformen (Beseitigung der Fehler) oder
durch vorübergehende Unterstützungsmaßnahmen
aus dem Ausland.
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Impressum
©
Manfred J. Müller, Flensburg, September 2009
Manfred
Julius Müller
analysiert
seit 30 Jahren weltwirtschaftliche Zusammenhänge und
veröffentlichte unzählige Aufsätze zu den
verschiedensten Themen. Er entwickelte neue
Wirtschaftstheorien, die weltweit neue Maßstäbe
setzten und in manchen Ländern in wichtigen Bereichen
bereits die Gesetzgebung beeinflussten. Inzwischen sind auch
einige Bücher erschienen, u. a. "DAS
KAPITAL und die
Globalisierung".

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Manfred
Müller:
"DAS
KAPITAL und die
Weltwirtschaftskrisen".
Broschürt,
72 Seiten, nur
Euro 5,80.
Aufschlussreiche Zusammenfassung über das
Entstehen von Wirtschaftskrisen und deren
Systematik, mit dem Fokus auf die sich anbahnende
Katastrophe. Zu vielen Themen bietet der Autor
weiterführende Abhandlungen im
Internet.
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