Translater:
Die abgedroschenen Standardformeln pro und contra Globalisierung stiften vorwiegend Verwirrung. Und das sollen sie wohl auch, denn so kann ein Uneingeweihter kein echtes Fazit ziehen. Dieses ewige Sowohl Alsauch, dieses sinnentleerte Herumgeeiere und halbkluge, vernebelnde Geschwafel - ich kann es einfach nicht mehr hören.
Die Vorteile der Globalisierung:
Der Propagandaapparat der mächtigen Kapitallobby reitet verständlicherweise immer wieder auf den vermeintlichen Vorzügen der Globalisierung herum. Werden aber die parteiischen Vorteilsnehmer einmal in die Enge gedrängt und gezwungen, auch über entstandene Schwierigkeiten zu sprechen, dann werden diese verniedlicht und so getan, als würden die Vorteile eindeutig überwiegen. Wie steht es denn nun wirklich um die sagenumwobenen Vorteile, welches sind die Pluspunkte der Globalisierung?
1.
Vermeintlicher Vorteil der Globalisierung:
"Die
Globalisierung mehrt den Wohlstand in den Industrienationen!"
Um
diesen Unsinn zu belegen, werden immer wieder abenteuerliche
Statistiken konstruiert. Da wird dann zum Beispiel gerne auf dem
Wirtschaftswachstum herumgeritten, welches ja tatsächlich auch
langfristig vorhanden ist. Leider stellt aber niemand die Frage,
was ein stetes Wirtschaftswachstum nützt,
wenn
die Arbeitseinkommen der Bevölkerung gleichzeitig sinken.
Was
zählt, ist doch nicht das Wirtschaftswachstum, sondern das, was
tatsächlich dabei herauskommt, also die Wohlstandsentwicklung.
Und hier bringt die Globalisierung weniger als nichts, sie verhindert
nicht nur den normalen produktionstechnisch bedingten Fortschritt,
sie beschert vielen Industrieländern auch noch einen sich
ausbreitenden Wohlstandsabstieg. (Näheres...)
2.
Vermeintlicher Vorteil der Globalisierung:
"Eine
Spezialisierung in der Produktion sorgt für
Kostenvorteile..."
Die
Uralt-Theorie des englischen Ökonoms David Ricardo geistert auch
heute noch in den Köpfen vieler Entscheidungsträger herum:
Ricardo behauptete vor 200 Jahren, eine Spezialisierung in der
Produktion bringe den Staaten mehr Wohlstand. Doch seine Theorie ist
albern und längst widerlegt. Echte Standortvorteile ergeben sich
dabei nur für bestimmte landwirtschaftliche Güter (klar,
dass man in Deutschland nicht vernünftig Kaffee oder Bananen
anbauen kann). Bei allen anderen Produkten aber bringt eine
Spezialisierung keine Standortvorteile. Autos,
Computer, Textilien usw. lassen sich fast überall in der Welt
herstellen - Wettbewerbsvorteile entstehen hauptsächlich
durch gravierende
Unterschiede bei den Löhnen und Steuern.
Nach Ricardo müsste die Produktion auf Grund dieser Kostenschere
nur noch in den Billiglohnländern stattfinden - aber was
hätten dann die Hochlohnländer zum Tausch anzubieten?
Oder die Staaten müssten sich untereinander absprechen:
Deutschland übernimmt die Autoproduktion für die Welt,
China spezialisiert sich auf Fernseher und Computer, die USA auf
Baumwolle und Textilien. Dann hätten wir überall die
schönsten Monopole. Wie kann es sein, dass die absurde
Ricardo-Theorie noch heute Befürworter findet?
3.
Vermeintlicher Vorteil der Globalisierung:
"Die
Globalisierung ermöglicht einigen Schwellenländern den
Aufstieg zur Industrienation!"
Allein
in diesem Punkt könnte man geneigt sein, der Behauptung
zuzustimmen. Bei näherer Betrachtung wird aber deutlich, dass
auch dieser scheinbare Erfolg trügerisch oder zumindest
äußerst fraglich ist. Denn niemand kann
schließlich beurteilen, wie die Entwicklung in diesen
Ländern ohne Globalisierung (ohne rigiden Zollabbau) verlaufen
wäre. Auch vor der Globalisierung hatte sich die Situation in
zahlreichen Entwicklungsländern verbessert, weil die
Verhältnisse sich dort geändert hatten (Bekämpfung
der Korruption, Bildungsoffensiven, Entwicklungshilfen,
Demokratisierungsprozesse usw.).
Der Aufstieg Chinas zum Beispiel hing zum großen Teil mit
der Abkehr von der lähmenden staatlichen Planwirtschaft und
mit allgemeinen produktionstechnischen Fortschritten zusammen.
Welchen Anteil die Globalisierung an diesem Erfolg hatte, kann
schwerlich abgeschätzt werden. Ein
marktwirtschaftlich orientiertes China hätte ohne Globalisierung
eine andere Entwicklung genommen, wäre nicht in dem heutigen
Ausmaß zur Werkbank der Welt geworden, hätte aber
vielleicht stattdessen mehr für den Inlandsmarkt produziert und
ein exportunabhängiges Wirtschaftswachstum
geschaffen.
4.
Vermeintlicher Vorteil der Globalisierung:
"Die
Globalisierung ist die große Chance für alle
Entwicklungsländer!"
"Chance"
ist das beliebte Zauberwort für alle, die konkrete Erwartungen
nicht erfüllen können. Tatsächlich geht es heute
vielen Entwicklungsländern schlechter als vor der
Globalisierung, weil deren schwache Wirtschaft mit der
ausländischen Billigkonkurrenz nicht mithalten kann. Selbst die
traditionsreichen Kleider der Afrikanerinnen kommen heute schon zum
großen Teil aus China und machen die Schneider vor Ort
arbeitslos. Ohne Dumpingprodukte aus dem Ausland würde es
manchen Entwicklungsländern besser gehen.
5.
Vermeintlicher Vorteil der Globalisierung:
"Die
Globalisierung beschleunigt den weltweiten
Demokratisierungsprozess!"
Auch
diese Behauptung ist kaum mehr als eine unbeweisbare Luftnummer.
Einmal ganz konkret: Welche Länder sind durch die Globalisierung
demokratisiert worden?
Demokratisierungsprozesse gab es zu allen Zeiten und
selbstverständlich auch schon vor der Globalisierung. Die
rasante Entwicklung der Nachrichten- und Informationstechniken haben
sicherlich einen positiven Einfluss auf den
Demokratisierungsprozess, aber will man nun allen Ernstes den
technischen Fortschritt auch noch der Globalisierung einverleiben?
(Was
bedeutet Globalisierung?)
6.
Vermeintlicher Vorteil der Globalisierung:
"Die
Globalisierung fördert den technischen Fortschritt!"
Wem
gehört der technische Fortschritt? Die Globalisierungslobby tut
gerade so, als gehöre der technologische und wissenschaftliche
Fortschritt ihr, als hätte es vor 1980 noch keine Zivilisation,
keine Forschung und keine Erfindungen gegeben. Dabei beruhen selbst
die Erfolge im Nachrichten- und Kommunikationssektor
hauptsächlich auf den permanenten Verbesserungen alter Produkte.
Sie sind also die Früchte der Saat, die schon vor 50 oder 100
Jahren, also bereits vor der sagenumwobenen Globalisierungsära,
gelegt wurde. Solche Weiterentwicklungen sind absolut natürlich
und finden auch ohne Globalisierungseffekte statt.
Zwar mag einerseits das Forschen rund um die Uhr in allen Erdteilen
die Innovationskraft beschleunigen, andererseits wird aber durch den
globalen Verdrängungswettbewerb die Konkurrenz dezimiert. Ein
solcher Monopolisierungstrend dient langfristig sicher nicht dem
Fortschritt. Hinderlich zeigt sich die Globalisierung auch
bezüglich der Produktivitätssteigerungen. Wozu bessere und
schnellere Maschinen entwickeln, wenn billige Arbeitssklaven in
China, Indien oder Vietnam für ein paar Cent die Stunde
arbeiten?
7.
Vermeintlicher Vorteil der Globalisierung:
Die
Reisefreiheit...
Die
grenzenlose Reisefreiheit ist ein Punkt, auf dem
Globalisierungspropagandisten besonders gern herumreiten. Denn mit
diesem Argument erreicht man fast jeden - alle wollen mal im Ausland
Urlaub machen.
Aber hallo? Gab es vor der eigentlichen Globalisierung (also vor
1980) noch keine Auslandsreisen? Schon in früheren Jahrhunderten
zog es Vermögende und Künstler in die Ferne. Mit Zunahme
des allgemeinen Wohlstandes und neuer, günstiger und
komfortabler Verkehrsmittel hat sich der Auslandstourismus immer
weiter ausgedehnt. Was also hat die Reisefreiheit mit der
Globalisierung zu tun? Gar nichts!
8.
Vermeintlicher Vorteil der Globalisierung:
Die
Kulturen wachsen zusammen - "alle Menschen werden Brüder!"
Was
so nett und anheimelnd klingt, hat leider auch seine Schattenseiten,
weil manche Kulturen sich von der westlichen Wertedominanz
vereinnahmt und überrumpelt fühlen. Ist unsere
profitorientierte Lebenseinstellung wirklich das Maß aller
Dinge? Vielleicht entpuppt sich der gesellschaftliche
Egalisierungsprozess eher als Fluch denn als Segen. Es wäre
vermessen und vor allem verfrüht, über diesen Punkt ein
abschließendes Urteil zu fällen.
9.
"Vorteil" der Globalisierung:
Viele
Menschen werden steinreich!
In
der Tat gibt es viele Nutznießer, die sich an der
Globalisierung eine goldene Nase verdienen. Zu ihnen zählen
zum Beispiel Spekulanten, Investoren, Börsenmakler,
Investmentbanker und Manager, die zum Teil aberwitzige Provisionen,
Boni und Gehälter kassieren. In guten Zeiten kamen einige
Investmentbanker in den USA als Angestellte auf
Jahreseinkommen von über einer Milliarde Dollar. Klar doch, das
all diese Nutznießer die Globalisierung verteidigen wie ein
Heiligtum.
Aber es gibt noch eine ganze Anzahl weniger auffälliger
Profiteure der Globalisierung. Das sind zum Beispiel all die
hochbezahlten Firmenvertreter, die im Ausland den Vertrieb und die
Produktion organisieren und kontrollieren. Desweiteren gibt es eine
Vielzahl von Leuten, die sich als Globalisierungsgewinnler
fühlen (es in Wirklichkeit aber gar nicht sind), weil ihr
Betrieb Produkte für den Weltmarkt herstellt oder Importwaren
vertreibt. Zwar haben die Mitarbeiter der Global Player bei der
Lohnentwicklung seit 1980 besser abgeschnitten als andere
Beschäftigte, dennoch lägen auch ihre Reallöhne ohne
das widerliche globale Lohndumping heute deutlich höher.
Last but not least gibt es auch noch heimliche Nutznießer,
nämlich solche, die sich für globalisierungsfreundliche
Stellungnahmen oder politische Einflussnahme bezahlen oder gar
bestechen lassen. Wer sich also wundert, warum manche Leute
Globalisierungskritiker als Neonazis und Hinterwäldler
verleumden und attackieren, sollte über diesen Punkt ruhig etwas
länger nachdenken.
Wie man
sieht, bleibt bei genauerer Betrachtung von den vermeintlichen
Vorteilen der Globalisierung nicht viel übrig. Es kann sein,
dass es einigen
hundert Millionen
Menschen durch die Globalisierung besser geht. Sicher aber scheint,
dass einige
Milliarden
Menschen dafür bluten müssen und dass die
Globalisierung den Wohlstandsanstieg in den "reichen" Nationen zum
Erliegen gebracht hat. Ohne
Globalisierung hätte sich der Wohlstand in der westlichen
Welt seit 1980 in etwa
verdoppelt -
da wäre es ein Klacks gewesen, die Entwicklungshilfen
für die armen Länder zu vervielfachen. Mit diesen
Geldern hätte man vermutlich weit mehr erreicht, als es
die Globalisierung
in einigen Schwellenländern vermocht hat.
Die
Nachteile der Globalisierung:
Die
Verfechter der Globalisierung schwärmen von der allgemeinen
Wohlstandsmehrung durch die Globalisierung und philosophieren
pathetisch von einem Zusammenwachsen aller
Völker. Doch
was bleibt wirklich, wenn man den Nebel der Wunschträume und
Verschleierungen zu durchdringen versucht? Welche gravierenden
Nachteile bringt die Globalisierung mit sich?
1.
Nachteil der Globalisierung:
Wohlstandsverlust
in den Industrieländern!
Vor
der durch den Zollabbau künstlich entfachten Globalisierung ist
der Wohlstand recht rasant von Jahr zu Jahr angestiegen (alle 25
Jahre hat er sich in etwa verdoppelt). Nach dem massiven
Zollabbau (um
1980 herum), dem
angenommenen Beginn der Globalisierung, endete das stete
Wohlstandswachstum. In einigen Ländern (z. B. Deutschland) kam
es sogar zum Wohlstandsabbau (Verringerung der realen
Nettolöhne). Manche westliche Staaten versuchten den drohenden
Niedergang über die Druckerpresse (Geldvermehrung) und durch
eine Billigzinspolitik aufzuhalten. Wobei sie die Entstehung von
Spekulationsblasen (bei Immobilien und Aktien) und die
schleichende Enteignung der Sparer sowie die wachsende Gefahr einer
Hyperinflation oder Weltwirtschaftskrise leichtfertig in Kauf
nahmen.
Ist es nach all den bösen Erfahrungen der letzten 43 Jahre nicht endlich an der Zeit, sich langsam aber sicher aus der Globalisierung (der extremen Im- und Exportabhängigkeit) zurückzuziehen? Indem man Zölle wieder schrittweise anhebt und sich vom wuchernden Subventionsprotektionismus verabschiedet?
2.
Nachteil der Globalisierung:
Jobverlust
in den Industrieländern!
Durch die
Globalisierung vollzog sich (u. a. auch in Deutschland) ein Wandel
von der Vollbeschäftigung zur Massenarbeitslosigkeit. Viele
traditionelle Produktionsbereiche wurden nahezu ausgerottet (Kameras,
Computer, Handys, Textilien, Haushaltsgeräte, Büromaschinen
usw.). Deren gut ausgebildete Facharbeiter fielen in ein tiefes Loch
oder mussten mit hohen Kostenaufwand umgeschult werden (um dann oft
zu weit schlechteren Konditionen in anderen Branchen unterzukommen).
Die Zukunftsperspektiven sogar der jungen Leute haben sich vielerorts
dramatisch verschlechtert (Generation
Praktikum).
Eine durch die
Billiggeldschwemme ausgelöste Scheinblüte soll indes von
den wahren Gegebenheiten ablenken.
Die
dreiste Proklamation des Fachkräftemangels!
3.
Nachteil der Globalisierung:
Viele
Entwicklungsländer bleiben arm!
Nicht
einmal das natürliche Wirtschaftswachstum, das sich
eigentlich zwangsläufig durch immer neue Erfindungen und
Fertigungsmethoden ergibt, kann sich mehr durchsetzen. Der
mörderische globale Wettkampf lässt vielen kleinen Firmen
in den armen Ländern keine Überlebenschance. Ein Land, das
von der Konkurrenz schon im ersten Wachstumsstadium von
ausländischen Produkten überrollt wird, kann keine eigene,
solide Volkswirtschaft aufbauen.
4.
Nachteil der Globalisierung:
Die
Globalisierung zerstört die Prinzipien der Markwirtschaft!
In
einem intakten Binnenmarkt herrscht ein fairer Wettbewerb, in dem
sich die Interessenkonflikte von Arbeit und Kapital zum Nutzen aller
auslgeichen. Die Globalisierung zerstört jedoch diese Basis des
produktiven Fortschritts: Das Kapital kann ungeniert schalten und
walten wie es will und dort investieren, wo es die günstigsten
Bedingungen vorfindet (niedrigste Arbeitskosten, niedrigste Steuern,
höchste Subventionen). Die Globalisierung hat dem Kapital
alle Tore geöffnet, um die Völker und die Staaten dieser
Welt zu erpressen und auszunehmen.
5.
Nachteil der Globalisierung:
Die
Globalisierung beschert einen eskalierten Warentourismus.
Weltökonomisch
völlig sinnlos werden heute Waren und Zubehörteile rund
um den Globus hin- und hergeschoben. Zum Schaden für die Umwelt
(und oft sogar am Finanzamt vorbei). Milliarden Tonnen von Feinstaub
und Kohlendioxyd gelangen dabei in die Luft und bringen Zigmillionen
Menschen Krankheit und Tod (ein Umstand, der in der
Öffentlichkeit kaum Erwähnung findet). Der
aufgeblähte Warentransport ist mitverantwortlich für die
sich anbahnende Klimakatastrophe.
6.
Nachteil der Globalisierung:
Umweltdumping
Im
weltweiten Buhlen um Kapital und Investoren wird auch der nationale
Umweltschutz vernachlässigt. Ein Staat kann nicht mehr das
anordnen, was ökologisch sinnvoll und machbar wäre.
Hunderttausende Fabriken wurden bereits wegen zu hoher Umweltauflagen
nach Asien verlagert. Die
Globalisierung (= der Zollabbau) sorgt also nicht nur für ein
weltweites Lohn- und Sozialdumping - auch der Umweltschutz ist im
weltweiten Standortwettbewerb ein lästiger
Kostenfaktor.
7.
Nachteil der Globalisierung:
Förderung
des Atomstroms!
Der
globale Dumpingwettbewerb bestimmt auch die Stromerzeugung. Billiger
Atomstrom setzt sich vielerorts trotz aller Risiken durch. Ein Staat,
der sich regenerativen Energien zuwenden will, muss um seine
Wettbewerbsfähigkeit fürchten.
Fortsetzung "Die Nachteile der Globalisierung"
Globalisierung
- Hintergrund & Analyse:
Ausflüchte
Auswirkungen
Definition
Deutschland
Digitalisierung
Erklärung
Entwicklungsländer
Fakten
Kapitalismus
Lohnentwicklung
Nachteile
Probleme
Protektionismus
Referate
Vollbeschäftigung
Vorteile
Vorurteile
Weltwirtschaftsgipfel
Wirtschaft
Wirtschaftsboom
Zukunft
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"Durch
die internationale Arbeitsteilung kann der Wohlstand erhöht
werden!"
"Die
Globalisierung macht die Produkte
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"Die
Globalisierung findet statt und lässt sich nicht
abschalten!"
(Stimmt
das?)
"Für
die Aufrüstung der Bundeswehr steht ein Sondervermögen von
100 Milliarden Euro zur Verfügung!"
(Stimmt
das?)
Deutschland
ist nicht überbevölkert!"
"Seawatch
III rettet erneut 120 Menschen aus dem Mittelmeer!"
"Unsere
Erde kann 12 Milliarden Menschen
ernähren!"
(Stimmt
das?)
"Unfassbar,
dass niemand den Juden geholfen
hat!"
"Deutschland
hat sich nur durch den europäischen Binnenmarkt zu dem
entwickeln können, was es heute ist!"
Stimmt
das?
"Das
EU-Recht steht über dem nationalen
Recht!"
(kurzer
Kommentar)
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Impressum
© Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Publizist). Erstveröffentlichung November
2008.
Einige
meiner Texte wurden inzwischen auch ins Englische
übersetzt.
Und
auch ins Französische.