Vielen Dank für Ihr Feedback. Sie haben mir mit Ihrer Einschätzung sehr geholfen.
Wenn Sie eine konkrete Kritik vorbringen möchten, können Sie sie gerne per Mail richten an m.mueller@iworld.de (bitte kurz fassen). Bei einer seriösen Frage erhalten Sie im Normalfall auch eine Antwort (falls nicht zeitlich etwas dazwischen kommt).
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weitere brisante Anti-Mainstream-Seiten. Bitte urteilen Sie selbst,
überlassen Sie den Leitmedien nicht die Deutungshoheit.
(Folge
29)
Auch
die nachstehenden Links verweisen auf Seiten, die nicht
von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen,
Verbänden, Parteien, Stiftungen, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby dirigiert,
gesponsert oder gehypt werden. ©
sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller (unabhängiger,
parteiloser Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
Wann
gibt es eine Volksabstimmung über die Zustimmung zur
EU?
Die
Umfinanzierung der Pflegeversicherung
Gibt
es einen Rechtsruck? Oder haben sich lediglich Parteien
geändert!
Gibt
es in Deutschland eine echte Opposition?
"Der
braune Sumpf gehört trockengelegt!"
(Ein
echtes Anliegen oder schmutzige Propaganda)
"Die
Zinsen sind so niedrig, weil zu viel gespart
wird!"
"Gerade
Deutschland profitiert ganz besonders vom
Euro!"
Wäre
eine souveränes Deutschland nicht
überlebensfähig?
Der
souveräne Nationalstaat als Feindbild
Mit
Filialsteuern dem Monopolisierungstrend entgegenwirken
Die
Heuchelei um den Mindestlohn
"Es
gibt nur noch 1,8 Millionen Geflüchtete in
Deutschland!"
(kurze
Gegendarstellung)
Die
aktuellen Bücher von Manfred J. Müller
Was
ist dreist?
Dreist
ist, wenn trotz eines seit 1980 anhaltenden schleichenden Niedergangs
und Lohnrückgangs immer noch am zollfreien Welthandel, am
Subventionswettlauf, am Euro, am EU-Bevormundungs- und
Bürokratiemonstrum, an der Massenzuwanderung, an
missbräuchlichen Asylgesetzen, an der Umwandlung Deutschlands
zum Multikulti-Vielvölkerstaat, an der rassistischen Erbschuld-
und Sühneideologie usw. eisern festgehalten wird.
Manfred
J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche
Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum
Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das
Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und
produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im
Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine
Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im
Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer
globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar
endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich
international kaum umsetzen lassen).