Trügerische Statistiken - der scheinheilige Ruf nach Quellenangaben
Viele
Menschen sind ganz versessen auf Quellenangaben. Sie misstrauen allen
logischen Schlussfolgerungen, solange sie nicht durch offizielle
Quellen ihre Bestätigung finden.
Auch mir
wird manchmal vorgeworfen, einige meiner Thesen (zum Beispiel was die
Lohnentwicklung
oder die Arbeitslosenzahlen
betrifft), nicht durch amtliche Zahlen zu belegen. Doch was soll man
machen, wenn es derlei erhellende Aufrechnungen gar nicht gibt? Das
Problem ist doch gerade, dass die diesbezüglichen Statistiken
entscheidende Gesichtspunkte einfach ignorieren. Deshalb muss ich
halt selbst recherchieren, die entstellenden Irreführungen und
Beschönigen bloßlegen und eigene Berechnungen
anstellen.
Der
Aberglauben an die Seriosität der Statistiken
Es ist
erstaunlich, wie sehr die Zahlenwerke staatlicher oder privater
Institute und Behörden als absolute Wahrheit angenommen werden.
Wo man doch weiß, dass Statistiken oft nur erstellt werden,
eigene Thesen zu untermauern. Jede Regierung versucht halt, sich ins
rechte Licht zu rücken und Erfolge zu präsentieren. Das
geschieht am überzeugendsten über eine ausgeklügelte
Bilanzkosmetik.
Wirtschaftsinstitute und Stiftungen haben ebenfalls oft nur ihre
eigene Mission im Hinterkopf, nämlich konzernfreundliche Thesen
und Interessen zu unterstützen. Statistiken sind also
häufig nur ein Werkzeug der Propaganda. Sie sind besonders
wirk- und einprägsam und erscheinen glaubwürdig, weil sie
von den Leitmedien gerne angenommen und verbreitet werden. Dieser
allgemeine Hype, dieser stumpfsinnige Nachahmungs- und Herdentrieb,
entfaltet eine gegenseitige Bestätigung der Statistiken und
verstärkt deren Glaubwürdigkeit, auch wenn sie keinerlei
Beweiskraft haben und lediglich Verwirrung stiften. Am Beispiel der
Reallohnentwicklung möchte ich das gerne einmal demonstrieren.
Sind
die Reallöhne in Deutschland seit 1980 gestiegen oder
gesunken?
Eine
absolute Schlüsselfrage! Denn sie gibt Aufschluss
darüber, ob die Staatskunst der letzten Jahrzehnte
wohlstandsfördernd oder wohlstandszehrend war. In der Presse
und im Staatsfernsehen wird immer wieder der Anstieg der
Erwerbseinkommen gefeiert. Studien und Grafiken namhafter
Wirtschaftsinstitute werden diesbezüglich geschickt zu
wohlwollenden Nachrichten verarbeitet. Doch wie wahrhaftig sind diese
penetranten Erfolgsmeldungen?
Es
mangelt an Ehrlichkeit!
Der
Manipulation sind Tür und Tor geöffnet. Am Beispiel der
Lohnentwicklung in Deutschland lässt sich dieser Tatbestand gut
verdeutlichen. Hier einige der Tricks:
1. Zahlreiche Statistiker sind derart dreist auf Schönfärberei gepolt, dass sie bei der Lohnentwickung nicht einmal die Geldentwertung berücksichtigen.
2. Ein hohes Potential an Bilanzkosmetik bietet die Kleinrechnung der Inflationsrate (siehe Text weiter unten).
3. Es wird die heuchlerische Bruttolohnentwicklung angezeigt, obwohl diese kaum eine Relevanz hat. Denn wichtig ist, was am Ende netto übrigbleibt.
4. Es wird der Lohndurchschnitt in ganz Deutschland ermittelt. Was jedoch einer Veräppelung gleichkommt. Denn es gibt heute weit mehr Akademiker als 1980. Bei dem hinkenden Durchschnittsvergleich wird auch unterschlagen, dass Akademiker (und der Staat) sehr viel Geld, Zeit und Ressourcen in die Ausbildung investiert haben und die mögliche Erwerbstätigenphase dadurch deutlich kürzer ausfällt.
5. Es werden nicht berufspezifische Lohnentwicklungen angezeigt, sondern der allgemeine Bundesdurchschnitt. Ehrlich und allein aussagekräftig wäre, die inflationsbereinigten Nettolöhne der Verkäufer, Handwerker, Ärzte. Ingenieure usw. separat zu betrachten.
6. Es wird oft der Median als Maßstab genommen. Bei 40 Millionen Erwerbstätigen wäre es also derjenige, der in der Gehaltsrangliste an der 20millionsten Stelle steht. Damit hat man aber den Abstieg benachteiligter Berufsgruppen weggetrickst. Beispiel: Als Fleischzerleger konnte man 1980 sehr gutes Geld verdienen. Die Fachkräfte von einst wurden im Laufe der Zeit ausgetauscht durch ausländische Billiglöhner (Werkverträge). Das tiefe Tal in der unteren Hälfte der Lohnleiter wird durch Median vertuscht.
7. Die Veränderung des Faktors Arbeitszeit wird einfach ignoriert. Von der damaligen 35-Stunden-Woche ist man weitgehend abgerückt und zur 40-Stunden-Woche zurückgekehrt. Unbezahlte Überstunden müssen heute im Gegensatz zu früher oft akzeptiert werden. Und sogar über bezahlte Überstunden lassen sich höhere Erwerbseinkommen vortäuschen.
8. Die allgemein zunehmende Leistungsverdichtung bleibt völlig unberücksichtigt. Der Kostendruck zwingt immer wieder zum Personalabbau. Heute müssen oft zwei Leute das schaffen, wofür 1980 noch vier Leute eingesetzt wurden.
9. Der Rentenanspruch ist gesunken. Die Rentenformel wurde mehrfach geändert, zum Nachteil der Versicherten. Um eine Rentenhöhe zu erzielen, die einem Rentner vor den Reformen zugestanden hat, müssten zusätzliche Privatversicherungen abgeschlossen werden. Bei einem ehrlichen Vergleich müssten diese zusätzlichen Aufwendungen vom statistisch ermittelten Nettolohn abgezogen werden.
10. Außertarifliche Zuwendungen wurden weitgehend gestrichen. 1980 waren kostenlose Kantinenessen, privat genutzte Firmenwagen, subventionierte Firmenwohnungen usw. vielerorts üblich. Wo gibt es das heute noch? Und in welcher Lohnstatistik wird das berücksichtigt?
Anhand dieser simplen Beispiele sieht man bereits, wie interpretationsfähig Statistiken sind. Das Schlimme: die genauen Berechnungsgrundlagen werden in den seltensten Fällen aufgeführt (ich jedenfalls habe eine solch ehrliche Statistik nie zu Gesicht bekommen).
Quellenangaben adeln Behauptungen, die oft falsch oder zumindest fragwürdig sind. Somit erheben sie irreführende Darstellungen zum Dogma. Wer prüft schon den Wahrheitsgehalt der Urquelle?
Auf
welche Quellen soll ich mich also bei der Bewertung der
Lohnentwicklung beziehen?
Mir bleibt
nichts andere übrig, als verschiedene seriös erscheinende
Rohdaten als Grundlage zu nehmen und dann akribisch alle
vernachlässigten Einzelaspekte selbst zu bewerten. Und auf
diese Weise komme ich eben zum Ergebnis, dass sich seit 1980 die
berufsbezogenen, inflationsbereinigten Nettolöhne und Renten in
Detuschland im Durchschnitt um mindestens 15 % verringert
haben. Wobei es natürlich Unterschiede gibt. Manche Sparten
hat es besonders hart getroffen, in einigen besonders gefragten
Berufen gab es einen kleinen Aufwärtstrend.
Berücksichtigt man die explosionsartig gestiegenen
Sozialleistungen, hat sich die Einkommensituation bei kinderreichen
Familien im Vergleich zu früher trotz sinkender Reallöhne
oft verbessert, während Singles, kinderlose Paare und Rentner um
so mehr abgestraft wurden. Der deutsche Sozialstaat wurde derart
aufgebauscht, dass bei
Großfamilien das Erwerbseinkommen kaum noch eine Rolle
spielt.
Auch ohne Arbeit stehen zum Beispiel einer achtköpfigen Familie
ca. 6000 Euro netto im Monat an Sozialleistungen zu. Nicht einbezogen
in meine Aufrechnung (15 % Lohnrückgang seit 1980) wurde auch
die nachstehend erläuterte Verharmlosung der
Inflation.
Die
Berechnung der Inflationsrate als wesentlicher Faktor der
Lohnentwicklung
Verdeutlichen
bereits die genannten zehn Punkte das gigantische Ausmaß an
manipulativen Möglichkeiten, erweitert die Berechnung der
Inflationsrate den Spielraum zusätzlich.
Die Reallohnsteigerung ergibt sich bekanntlich aus der Gleichung
Nettolohnanstieg minus Inflationsrate. Aber aus der Berechnung der
Inflationsrate wird ein Riesengeheimnis gemacht, sie ist ein Buch mit
sieben Siegeln. Meines Wissens fließen 750 Waren- und
Dienstleistungspreise in einen imaginären Warenkorb. Mir ist es
jedoch noch nie gelungen, diesen Pool und die prozentuale Gewichtung
der einzelnen Posten näher zu ergründen. Alles scheint
darauf ausgerichtet, der staatlichen Statistik blind zu vertrauen.
Dabei gibt es bei einer fairen Beurteilung so vieles zu bedenken. Wie
verhält es sich zum Beispiel mit den Wohnungsmieten, werden die
überhaupt, und wenn ja, einigermaßen fair eingepreist?
Wie geht man damit um, dass viele Wohnungen gegen den Willen der
Altmieter luxussaniert wurden, so dass sich die Betroffenen die
Wohnungen gar nicht mehr leisten können? Wie geht man damit
um, dass es günstige Wohnungen außer für
Sozialhilfeempfänger in den meisten Städten kaum noch gibt?
Der arme, aus seiner angestammten Umgebung vertriebene Rentner ist
heute gezwungen, einen Großteil seiner Rente für eine
Wohnung auszugeben, die er sich eigentlich gar nicht leisten
kann. Wie wird berechnet, dass die Wohn- und Lebensqualität
durch die extreme Lückenbebauung und dem zunehmenden
Straßenlärm erheblich gelitten hat?
Anderes Thema: In meiner Jugendzeit war der Verzehr von biologischen Lebensmitteln eine Selbstverständlichkeit. Eine überzüchtete Massentierhaltung gab es gar nicht, Pestizide im Obst, Gemüse- und Getreideanbau kamen selten zum Einsatz. Die Biowurst von damals wird mit dem Industrieprodukt von heute gleichgesetzt, wobei es auch in der Verarbeitung gravierende Unterschiede gibt. Früher wurden Wiener Würstchen noch echt geräuchert und täglich frisch angesetzt. Heute verwendet man künstliche Aromen und ungesunde, geschmackstrübende Haltbarkeitsverlängerer.
Bei Backwaren beobachte ich einen ähnlichen Qualitätsschwund. In Flensburg hatten 1980 noch vier hervorragende Konditoreien eine sichere Existenz. Deren Kuchen und Torten waren ein absoluter Hochgenuss. Konditoreien gibt es in Flensburg schon lange nicht mehr und die hiesigen Backwarenfilialisten bieten Kuchen und Torten nur noch in einer langweiligen Durchschnittsqualität (verlangen aber trotzdem für ein simples Konditorstück zwei bis drei Euro). Früher gab es auch noch raffinierte Buttercremetorten. Heute heißt es, die seien nicht mehr gefragt, machen zu dick. Dabei bestehen die Alltagstorten heute fast nur noch aus einem kalorienreichen Berg aus Schlagsahne auf einem dünnen, fad und ein wenig alt schmeckenden, großporigen Tortenboden.
Man sieht bereits
an diesen Beispielen, wie schwer es ist, eine seriöse
Preisentwicklung zu berechnen und wie leicht es dagegen
fällt, die Inflationsrate zu verniedlichen (um eine positive
Lohnentwicklung vortäuschen zu können).
Ein Rätsel ist mir auch, wie Vermögenswerte (Edelmetalle,
Immobilien, Aktien usw.) in der Inflationsrate eingepreist werden
(wahrscheinlich gar nicht). Also, die Berechnung der
Inflationsrate ist ein großes Minenfeld, findet aber in den
Ehrlichmedien keinerlei Beachtung. Bei meinem Resümee (15 %
Lohnrückgang von Januar 1980 bis Dezember 2019) habe ich die
Inflationsverniedlichung nicht berücksichtigt. Es sollte aber
jedem einleuchten, dass bei einer Berücksichtigung derselben der
echte Lohnrückgang noch weit heftiger ausfallen würde (dann
etwa 25 bis 30 Prozent betragen würde).
Übrigens sei eines noch angemerkt: Eine niedrige
Inflationsrate dient ja offenbar auch dem Zweck, die
Nullzinspolitik
zu legitimieren. Und die wiederum ist wichtig, um die Staatsschulden
innerhalb der Eurozone händeln zu können und den Aktienboom
aufrecht zu erhalten.
Die
Statistiken über die Massenarbeitslosigkeit in Deutschland haben
heute auch nur noch eine geringe Aussagekraft.
Näheres
hierzu
Fazit: Ich werde mich auch künftig hüten, auf entstellende Statistiken zu verweisen. Weil ich mich am üblichen Schmu nicht beteiligen möchte und irreführende Volksverdummungen verachte.
Und
was ist mit Beweisen?
Manche
Leute zweifeln nicht nur an meinen Ausführungen bezüglich
der Lohnentwicklung und Arbeitslosenzahlen, sie hätten auch
gerne Beweise für alle meine anderen Thesen. Dazu kann ich nur
sagen: Bei der Ökonomie handelt es sich nun einmal nicht um eine
Naturwissenschaft. Es gibt dort einfach keine echten Beweise, es
hat sie nie gegeben.
Ich kann nicht leisten, was bisher noch niemandem gelungen ist! Auch
ein vom Herrgott persönlich unterschriebenes Zertifikat kann ich
nicht vorlegen. In der Wirtschaft zählen vor allem die Logik
und empirische oder geografische Vergleiche. Wer auch immer
versucht hat, seine Theorien "wissenschaftlich" zu rechtfertigen, ist
gescheitert. Zwar gab es genügend Bemühungen, über
unendlich lange, verwirrende Abhandlungen Beweise vorzutäuschen
- aber wer soll auf diesen faulen Zauber heute noch hereinfallen?
Das Problem ist auch, dass sich weltwirtschaftliche Abläufe
stetig verändern und die Psychologie in der Ökonomie eine
wesentliche Rolle spielt. Die berühmten
Wirtschaftswissenschaftler der Vergangenheit trugen mit ihren Werken
zwar zur Erhellung mancher Mysterien bei, sie bescherten uns
zahlreiche interessante Einzelaspekte - trotzdem lagen sie mit ihren
Grundsatzthesen sehr oft daneben. Was auch dadurch deutlich wird,
dass sie sich zumeist heftigst widersprachen. Auch die modernen
Lobbyisten des Liberalismus, des Zollfreihandels, der Globalisierung,
des Euro, der Billiggeldschwemme, des inhomogenen europäischen
"Binnenmarktes" liefern keine Beweise für die Richtigkeit ihrer
seltsamen Theorien. Statt logischer Erläuterungen traktieren
sie ihre Gläubigen mit einer einlullenden Dauerpropaganda. Und
so ist es letztlich Sache des verantwortungsbewussten Lesers, sich
selbst ein eigenständiges Urteil zu bilden. Er muss
entscheiden, welche Thesen er als vernünftig erachtet! Wobei er
inzwischen auch auf eine aufschlussreiche Vergangenheit
zurückblicken kann.
Die große (vom Establishment gefürchtete) Frage lautet
dabei nach wie vor: Wie kann es angehen, dass seit 1980 die
Reallöhne sinken, wo doch angesichts der genialen produktiven
Fortschritte es eigentlich eine Verdoppelung oder gar Verdreifachung
der Erwerbseinkommen hätte geben müssen?
Eine herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel (https://www.anti-globalisierung.de/quellenangaben.html) gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für notwendige Veränderungen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
Hintergrund
& Analyse:
Sie
werden nicht von staatlichen Institutionen, Global
Playern, Konzernen, Verbänden, Parteien, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby
gesponsert.
Demokratie/Scheindemokratie/Medien:
Leben
wir in einer Scheindemokratie?
Der
Machtapparat des Establishments
Pressefreiheit:
Das Schweigen der Leser
Wie
das Staatsfernsehen über Emotionen Politik macht
Gesellschaft:
Würde
man die Inflationsrate korrekt bewerten, wären die realen
Einkommensverluste noch viel höher!
"Für
die Kredite zur Finanzierung des Ukrainekrieges (der Gasumlagen)
werden spätere Generationen aufkommen
müssen!"
Von
der Billiggeldschwemme in die Inflation
Klimawandel:
Fridays
for Future? Ist der Klimawandel Folge der
Globalisierung?
Wirtschaft:
Das
Scheitern des Westens - Ergebnis der
Freihandels-Ideologie?
Globaler
Dumpingwettbewerb - was ist das eigentlich?
Kapitalismus
& Globalisierung:
Deutschland
und die Zukunft der Globalisierung
Die
Auswirkungen der Globalisierung auf die
Umwelt
Die
Ursachen der Globalisierung. Wer oder was steckt
dahinter?
Gibt
es eine einfache Erklärung für die
Globalisierung?
Europäische
Union:
Sind
EU-Skeptiker deutsch-national?
Wer
für Europa ist, kann nicht gleichzeitig auch für die EU
sein!
Bücher:
Die
aktuellen Bücher von Manfred J. Müller
Zur
Startseite
www.anti-globalisierung.de
Impressum
©
Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher). Erstveröffentlichung
Juli 2020
Manfred Julius Müller analysiert und kritisiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er ist Autor verschiedener Bücher zu den Themenkomplexen Globalisierung, Demokratie, Kapitalismus und Politik.
Würde
die Menschheit mehr über die vernichtende Kraft der
Globalisierung wissen, hätten wir eine ganz andere Welt
Denn
die Ineffizienz der Weltwirtschaft (des globalen
Dumpingwettbewerbs) vergeudet Jahr für Jahr zig
Billionen Euro, die gebraucht würden für den
Umweltschutz, die Sanierung der maroden Infrastruktur,
für eine weltweit gerechte Entlohnung (die
Völkerwanderungen überflüssig macht),
für die Eindämmung des Bevölkerungswachstums,
die Stärkung der Demokratien, die Verkürzung der
Regelarbeitszeit usw. "Globalisierung
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Informationen
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NEU
ab März 2023:
Wie
die Globalisierung den Kapitalismus vergiftet.
Der
Wandel vom Zoll-Protektionismus zum
Subventions-Protektionismus erweist sich als
größter Irrsinn der
Geschichte.
Manfred
Julius Müller, 100 Seiten, Format 17x22
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