Translater:
Globalisierung:
Wie lange hält der Westen noch durch? Wird der Westen
aus seinen Fehlern lernen?
Welche
Folgen hat der extreme Zollabbau?
Brauchen wir das globale Lohndumping?
Man
kann wahrlich nicht behaupten, der Westen leide an
Minderwertigkeitskomplexen. Noch immer halten die westlich
geprägten Staaten ihre Gesellschaftsformen und
Demokratien für das Maß aller Dinge. Sie sehen
ihr System wie selbstverständlich als das große
Vorbild, dem die Schwellen- und Entwicklungsländer doch
tunlichst nacheifern sollten.
Bei
all dieser Überheblichkeit hat der "überlegene"
Westen die Fähigkeit verloren, einmal innezuhalten und
die Entwicklung der letzten 35 Jahre (also der
Globalisierungsära) zu rekapitulieren.
Sinkende
Löhne und verdeckte Massenarbeitslosigkeit!
Lenken
wir den Blick einmal auf Deutschland, dem Exportwunderland,
welches heute im Gegensatz zu anderen EU-Staaten angeblich
bestens dasteht.
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Die
Arbeitskräftemangel-Propaganda läuft auf
Hochtouren.
Kann es sein, dass die Wirtschaftslobby lediglich
die Zuwanderung forcieren will, um Löhne zu
drücken und durch importierte
Scheinselbständigkeit, Werksverträge,
Minijobs usw. unser Tarifsystem zu
unterlaufen?
Die
dreiste Proklamation des
Fachkräftemangels!
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Die
Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Deutschland:
Heute
proklamieren deutsche Unternehmensverbände und mit
ihnen die Medien (die diese plumpe Propaganda in der Regel
unreflektiert nachplappern und verbreiten) einen
Facharbeitermangel.
Und
das bei 3 Millionen offiziellen Arbeitslosen und
weiteren 5 Millionen, die in den vorzeitigen
Ruhestand, Umschulungen, Praktika usw. abgeschoben
wurden.
Dabei gibt es noch weitere Millionen Arbeitsuchende,
die nicht registriert werden, weil sie keine staatlichen
Unterstützungen erhalten.
Allein
diese drei Teilbereiche addieren sich also schon auf
bummelig zehn Millionen Erwerbslose.
Aber
damit nicht genug! Um das wahre Ausmaß zu
vergegenwärtigen, müssten noch etwa 5 Millionen
Niedriglöhner, die unter oft inhumanen Bedingungen
ausgebeutet werden, in eine ehrliche Aufrechnung einbezogen
werden.
Deutschland verfügt laut Spiegel (Heft 12/2015, S. 27)
über ein Arbeitskräftepotential von fast 50
Millionen Menschen. Aber es gibt hier bekanntlich nur ca. 30
Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte.
Von einem drohenden Fachkräftemangel kann (auch
bezüglich der demografischen Entwicklung) doch nun
wirklich nicht die Rede sein.
Zum
Vergleich: Vor 50 Jahren gab es in Deutschland ca. 250.000
offizielle Arbeitslose und so gut wie keinerlei verdeckte
Arbeitslosigkeit (keine unbezahlten Praktika,
ABM-Maßnahmen, Frühverrentungen usw.).
Die
Entwicklung der inflationsbereinigten Nettolöhne:
Seit
über drei Jahrzehnten sinken in Deutschland die
Reallöhne. Und trotz aller Mindestlohngesetze weitet
sich der Niedriglohnsektor weiter aus.
Obwohl
die Bundesbürger und der Staat immer mehr in die
Bildung investieren, entwickelten sich die
inflationsbereinigten Nettolohneinkommen
rückläufig.
Rückläufig, obwohl sich die
Produktivität in Deutschland seit 1980 verdoppelt
hat!
Rückläufig, obwohl unser Deutschland als das
gelobte Land gepriesen wird, welches vom Export und der
Freihandelsideologie am meisten profitiert.
Grund
zum Jubel, Anlass zum
Feiern?
Trotz
Billiggeldschwemme, trotz
Euro-Währungsdumping, trotz sinkender
Löhne und trotz stark gefallener
Rohstoffpreise gibt es in Deutschland nur ca. 30
Millionen sozialversicherungspflichtige
Jobs
(bei einem Arbeitskräftepotential von 50
Millionen Menschen). Noch
Fragen?
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Wenige
Gewinner, viele
Verlierer!
Von
der Globalisierung profitieren nur Wenige (zum
Beispiel Mitarbeiter der Autokonzerne).
In
anderen Branchen aber werden geltende
Tarifverträge mehr und mehr ausgehebelt oder
Mitarbeiter in schlecht zahlende
Tochtergesellschaften abgeschoben.
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Was
ist die Ursache des Niedergangs - was lief
falsch?
Deutschland
und die anderen westlich orientierten Staaten nehmen den
mysteriösen Niedergang seit 1980 leider nicht zum
Anlass, über etwaige Fehlentwicklungen und
Versäumnisse nachzudenken.
Man begnügt sich mit Debatten über
Nebensächlichkeiten und Folgeerscheinungen (zum
Beispiel der vermeintlichen mangelnden Umverteilung, dem
Mindestlohn, der Pkw-Maut usw.), ohne den
grundsätzlichen Ursachen des Abstiegs auf den Grund zu
gehen.
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Seit
1980 sinken die inflationsbereinigten
Nettolöhne, obwohl sich die Produktivität
verdoppelt hat. Dieser Widerspruch wird im
Bundestag nicht erörtert.
Stattdessen
hat der Gesetzgeber trotz angeblichen
Arbeitskräftemangels viele Instrumente
geschaffen, um das Tarifsystem zu unterlaufen
(Leiharbeit, Subunternehmertum, Werksverträge,
Minijobs, 1-Euro-Jobs usw.).
Ungeniert
propagiert man den Zollabbau und neue
Freihandelszonen, die das globale Lohndumping
weiter anheizen.
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Die
Globalisierung und die Freihandelsideologie
stehen nicht zur Debatte!
Obwohl
der Westen seit 2008 in einer Dauerkrise steckt und der
totale Zusammenbruch nur mit einer schier grenzenlosen
Billiggeldschwemme der Zentralbanken hinausgeschoben wird,
kommt keine westliche Regierung auf die Idee, über
den Sinn und Nutzen der globalen Freihandelsideologie
nachzudenken.
Die
Profiteure der Globalisierung, die Weltkonzerne, haben es
bis jetzt immer wieder geschafft, ihre egoistischen
Interessen durchzusetzen und eine Infragestellung der
künstlich geschaffenen Globalisierung (des Zollabbaus)
zu verhindern.
Dabei
liegt es doch auf der Hand:
Kann es sinnvoll sein, Stundenlohnkosten von 30 Euro im
Westen und 30 Cent in Fernost ungebremst aufeinanderprallen
zu lassen?
Ist es gut, wenn eine Industrie nach der anderen in
Westeuropa und Nordamerika ausstirbt, obwohl man doch
über modernste Maschinen und hochmotivierte Mitarbeiter
verfügt?
Können größere Staaten auf Dauer auf ihre
Fabriken verzichten und nur vom Management, vom
Finanzhandel, Finanzspekulationen und Dienstleistungen
leben?
Einlullen
und Schönfärben?
Die
westlichen Regierungen tun ihren Bürgern keinen
Gefallen, mit unaufrichtigen Schönfärbereien und
verklärenden Erfolgsmeldungen vom schleichenden
Niedergang und dem drohenden Zusammenbruch abzulenken.
Es
ist an der Zeit, Farbe zu bekennen - auch gegen die
Interessen der scheinbar übermächtigen Global
Player und anderer Lobbyisten.
Dem unwürdigen Spiel des globalen
Lohndumpingwettbewerbs muss endlich Einhalt geboten
werden!
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Die
Vernetzung der Finanzsysteme führt zu einer
Machtkonzentration ungeahnten Ausmaßes.
150 Firmen (allen voran Blackrock und Goldman
Sachs) kontrollieren mit ihrem Geflecht von
Firmenbeteiligungen die Hälfte der globalen
Wirtschaft.
Es zählt nur noch der Profit, nicht mehr
Mensch.
Das
Buch "DAS KAPITAL und die Globalisierung" deckt
auf, mit welch einfachen Gesetzesänderungen
nationale Regierungen die Diktatur des Kapitals
beenden könnten.
Im Alleingang, ohne auf träumerische
internationale Abkommen angewiesen zu
sein.
Wenige
unscheinbare Gesetzesänderungen reichen aus,
um den unberechenbaren Casino-Kapitalismus wieder
in eine soziale Marktwirtschaft zu
verwandeln.
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Rückbesinnung
- was steht an?
Die
westlichen Regierungen scheuen sich, die wirklich relevanten
Grundsatzfragen anzusprechen.
Schlimmer noch: Sie treffen weitreichende Entscheidungen,
ohne den Willen der Bevölkerung zu
respektieren.
Die
Einführung des Euro und die Abschaffung der DM zum
Beispiel wurde durchgeführt, obwohl die große
Mehrheit der deutschen Bevölkerung diese gewagte
Währungsreform eindeutig ablehnte!
Auch
der schleichende Aus- und Umbau der EU in eine Transfer- und
Haftungsunion geschah ohne demokratischen Auftrag. In den
wirklich entscheidenden Grundsatzfragen sind sich die
dominanten Volksparteien weitgehend einig und ziehen an
einem Strang - konträr zum eindeutigen
Wählerauftrag.
Eine echte parlamentarische Demokratie sieht anders
aus!
Wobei
dann noch jede Chance genutzt wird, die Bevölkerung
umzuerziehen.
Man erinnere sich: Mit welchem Aufwand wurde die Propaganda
für den Euro und die EU-Osterweiterungen betrieben! Da
kann von freier Meinungsbildung kaum die Rede sein.
Und noch immer wird dem Wahlvolk eingetrichtert:
"Deutschland profitiert ganz besonders vom Euro, der EU, der
Globalisierung, der Zuwanderung, dem Export
usw.".
Wie
aberwitzig derlei Behauptungen sind, können Sie in
meinen richtungsweisenden Büchern nachlesen.
Dort werden nicht plumpe Thesen aufgestellt, es werden die
brisanten Schicksalsfragen ganz neutral aufgearbeitet und
erläutert - Punkt für Punkt und ohne ideologische
Verbohrtheit, ohne Überheblichkeit, ohne Einfluss
spendabler Lobbyisten und in allgemeinverständlicher
Form.
Manfred
Julius Müller
PS:
Die Ignoranz bezüglich der Folgen des Zollabbaus (der
Globalisierung) hat ungeahnte Folgen. Infolge des
Lohndumpings fehlt überall das Geld!
Die Erwerbstätigen bekommen im Schnitt nur die
Hälfte des sonst möglichen Gehalts und die Staaten
leiden unter der Schuldenkrise.
Würden
Zölle den absurden globalen Konkurrenzkampf auf ein
vernünftiges Maß drosseln, hätten wir in
Deutschland schon längst die 30-Stunden-Woche bei
deutlich höherem Erwerbseinkommen.
Die verdeckte (Unsummen verschlingende)
Massenarbeitslosigkeit würde es ebenso wenig geben wie
zigmillionenfache prekäre
Beschäftigungsverhältnisse.
Infolgedessen
würde mit weit weniger Besessenheit dem schnöden
Mammon und trendigen Statussymbolen nachgejagt. Ohne dem oft
unerträglichen Leistungsstress im Beruf fänden
viele Bundesbürger wieder zurück zu den wahren
Werten im Leben, zu mehr Muße und mehr Zeit für
die Familie.
Der
durch den Zollabbau verursachte Lohn- und Leistungsdruck
pervertiert den Kapitalismus und vor allem die
Marktwirtschaft - zum Schaden nicht nur der westlichen Welt
sondern der gesamten Menschheit.
Wie
ich zu den Behauptungen komme? In meinen Büchern finden
Sie die Antworten.
Der
Propagandaapparat
der Globalisierungslobby
Wie
ist es möglich, dass trotz aller negativen
Erfahrungen die westliche Welt immer noch auf den
Zollabbau und Freihandelszonen setzt und damit den
Globalisierungswahn weiter unterstützt und
vorantreibt? Erst
wenn man sich die Machtstrukturen so richtig vor
Augen führt, erklärt sich das sture
Festhalten an dieser inhumanen und weltfremden
Politik.
Das
ausgefeilte System der
Beeinflussung:
1.
Von Unternehmensverbänden finanzierte
Wirtschaftsinstitute versorgen Politik und Medien
mit globalisierungsfreundlichen Meldungen und
Statistiken.
2.
Auf dieser Basis wird auch Einfluss auf den
wirtschaftspolitischen Lehrstoff an Oberschulen und
Universitäten genommen.
3.
Wirtschaftsjournalisten und WiPo-Lehrer wurden
während ihrer gesamten Ausbildung weitgehend
auf die vermeintlichen Vorzüge des Zollabbaus
und der Freihandelszonen eingestimmt.
Sie sind dadurch in der Regel voreingenommen und
vorprogrammiert und kaum mehr in der Lage, sich
eine eigene Meinung zu bilden und über
Alternativen nachzudenken.
Zwar
werden vereinzelt auch kritische Texte (zum
Beispiel von mir) im Schulunterricht verwendet oder
zur Lehrerausbildung herangezogen.
Aber dies geschieht nur in besonders
aufgeschlossenen Bundesländern und kann kaum
etwas gegen die allgemeine Wertedominanz der
herrschenden Freihandelskultur
ausrichten.
4.
Die während des Volkswirtschaftsstudium
herangezüchteten glühenden Verfechter der
Freihandelsideologie werden zumeist auch als
Journalist das weitergeben, was sie einst gelernt
haben.
Und
entsprechend sind auch die Medien unerträglich
einseitig ausgerichtet.
Die Globalisierung wird im Grundsatz
gutgeheißen und für unabänderlich
erklärt (dem Zeitgeist
entsprechend).
Gleiches
geschieht mit der EU, die schließlich auch im
Grunde eine aufgeblasene und ungerechte
Freihandelszone darstellt und in der krasse Lohn-
und Steuerunterschiede ungepfuffert
aufeinanderprallen.
Die Folge: Lohndumping, Steuerdumping,
Bürokratisierungswahn, Subventions- statt
Marktwirtschaft, gigantische Transferleistungen
(Schuldenunion) usw.
5.
Zigtausende von Konzernen angeheuerte
Profi-Lobbyisten sind ständig im Einsatz, die
maßgeblichen Politiker von den Vorteilen des
Zollverzichts (der Globalisierung und der EU) zu
überzeugen. Die Gegner dieses Freihandelswahns
haben so gut wie keine Lobby.
6.
Hohe Parteispenden seitens der Industrie sorgen
zusätzlich für ein wohlwollendes
Vertrauensverhältnis. Auch gutdotierte Posten
in den Aufsichtsräten von Konzernen sowie
großzügig honorierte Vortragsabende
können sehr wohl die Neutralität mancher
Politiker beeinflussen.
Fazit:
Wer den Kreislauf der Meinungsbildung bedenkt, wird
sich kaum noch über die Zollphobie westlicher
Regierungen und der etablierten Parteien
wundern.
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Warum
werden die Konzerne immer
mächtiger?
Warum
werden die Reichen immer reicher und die Konzerne
immer mächtiger?
Warum sinken in der westlichen Welt seit 1980 die
realen Nettolöhne und Renten, obwohl sich die
Produktivität dank technologischer
Fortschritte mehr als verdoppelt hat?
Es
sind gewiss nicht irgendwelche Naturgesetze, die
diesen paradoxen Trend hervorrufen. Die absurde
Entwicklung ist vielmehr das Ergebnis einer
menschenfeindlichen Politik, eine Folge von
Schönfärberei und
Ignoranz.
Es
gibt Dutzende von Möglichkeiten, den unseligen
Kasino-Kapitalismus zu beenden und die Macht der
Konzerne, der Spekulanten und des
Großkapitals zu brechen.
In dem Buch "DAS KAPITAL und die Globalisierung"
werden realistische Lösungsmodelle aufgezeigt,
die sich mit einfachen Mitteln unabhängig
voneinander durchsetzen ließen.
Wenn
nur unsere Volksvertreter wirklich im Sinne das
Gemeinwohls handeln würden und zu einer fairen
Marktwirtschaft zurückkehren wollen.
Der Konzentrationsprozess in der Wirtschaft, der
sich allgemein ausweitende ruinöse
Vernichtungswettbewerb, das Höfesterben und
die Verödung/Vereinheitlichung unserer
Innenstädte durch Filialisten und
Immobilienhaie - all das muss nicht sein.
Das
Kontrabuch
beweist es.
|
Zur
Startseite
www.anti-globalisierung.de
Impressum
©
Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
Erstveröffentlichung 2005
Die
Manipulation der Massen
ist
heute fast genau so einfach wie vor 100 Jahren.
Radikale
Ideologien
werden hingenommen, weil sie vom Establishment als
Selbstverständnis und wohlstandsfördernd
dargestellt werden. Wer der neuen "Weltanschauung"
nicht folgt, gilt als Ewiggestriger. Oder Idiot.
Oder Rechtsextremist. Oder Antidemokrat. Oder gar
als Antisemit. Auf jeden Fall aber als Feind der
Gesellschaft. Wie lange soll diese Verunglimpfung,
diese Bevormundung noch anhalten? Warum darf nicht
einmal über die uns aufgedrängten
Ideologien fair debattiert werden? Wie demokratisch
ist eine sich ewig fortsetzende Umerziehungs- und
Überrumpelungstaktik?
Dazu
einige Beispiele:
Scheindemokratie:
Die Tyrannei der radikalen
Mitte!
Krisenmanagement:
Die fatalen Fehler der Ampelregierung
Zwingt
das Grundgesetz unsere Demokratie in eine
Zwangsjacke?
Recherche:
Die Globalisierung vergiftet den
Kapitalismus!
Die
fiesen Tricks der
Antidemokraten!
Wie
das Staatsfernsehen über Emotionen Politik
macht
Fachkräftemangel:
Wie viele Städte müsste Deutschland
für nur 400.000 Zuwanderer jährlich
bauen?
(2023
kamen 2,7 Millionen)
Globalisierung,
EU, Euro, Zuwanderung: "Deutschland
profitiert..."
Was
ist Rassismus? Und was ist
Rufmord?
Bilden
frisierte Statistiken und die staatliche Propaganda
die Basis für unsere
Demokratie?
Wann
kommt der Dexit?
(der
Austritt Deutschlands aus der EU)
Wer
besitzt die politische Deutungshoheit und wer
maßt sie sich an?
Wie
demokratisch sind die
Menschenrechte?
"Die
Würde des Menschen ist
unantastbar."
(Stimmt
das?)
Die
Vor- und Nachteile und die Umsetzung des
Lieferkettengesetzes
Die
aktuellen, nach Themen sortierten Linklisten von
Manfred Müller
Die
geballte Kompetenz aus Politik und Wirtschaft hat
Deutschland in die totale Ex- und
Importabhängigkeit mit langen Lieferketten
geführt. Seit 1980 sinken nun die
Reallöhne und Renten! Globalisierung und EU
hängen am Tropf einer die Sparer enteignenden
0-Zins-Politik. Hat
sich also die Establishment-Politik der
Vergangenheit
bewährt?
Darf es keine fundamentale Kritik an der Politik
des Establishments und seiner staatlichen
Medienpropaganda geben?
Die
verdeckten Zusammenhänge von Demokratie,
Propaganda, Umerziehung, sinkenden Erwerbseinkommen
usw. - Bücher von Manfred J. Müller
|
Man
kann nicht ständig das, was der normale
Menschenverstand und die Mehrheit der Bevölkerung
für gut und richtig befinden, als rechten Populismus
abtun. Täte man dies, wäre nur noch eine gegen das
Volk gerichtete Politik legitim. Das wäre jedoch eine
Perversion der Demokratie!
|
Diese
Website ist überparteilich und
unabhängig.
Sie wird nicht von staatlichen
Institutionen, Global Playern, Konzernen,
Verbänden, der EU- oder der Kapitallobby
gesponsert!
|
Die
Solarindustrie war die große Hoffnung
für zukünftige Arbeitsplätze in
Deutschland. Aber inzwischen können deutsche
Fabriken mit der chinesischen Konkurrenz nicht mehr
mithalten. Von den hohen staatlichen Subventionen
profitieren immer mehr ausländische
Hersteller.
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Auch
Windkraftanlagen können im Ausland wesentlich
billiger hergestellt werden. Auch dieser Traum von
vielen neuen Arbeitsplätzen platzt.
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Die
deutsche Kameraindustrie war einst führend in
der Welt. Heute ist eine Produktion in Deutschland
(wegen fehlender Zölle) viel zu
teuer.
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Auch
unsere Bekleidung und Textilien beziehen wir
inzwischen weitgehend aus Fernost, wobei die
niedrigen Fertigungskosten an die Kunden kaum
weitergegeben werden.
Das Erfolgskonzept: Im Ausland zu Hungerlöhnen
produzieren und im Hochlohnland zum Zehnfachen des
Gestehungspreises verhökern.
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Schuhe
made in Germany? Auch das ist heute die große
Ausnahme.
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Erfinden
können die Deutschen alles - auch
Computer.
Bloß wenn es um die Produktion geht, sind wir
Deutschen kaum noch gefragt.
Schuld ist der Zollabbau (EU und Globalisierung),
von dem wir angeblich alle stark "profitieren".
Mehr dazu im Buch "DAS KAPITAL und die
Globalisierung".
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Aber,
aber, aber ...
Lesen
Sie einen der aufschlussreichsten Teile der
Auseinandersetzung:
"Herr
Müller, Sie sehen das viel zu einseitig,
... uns geht es doch allen gut,
... Deutschland lebt doch vom Export,
... wir profitieren von günstigen Importwaren
... die Lohnsenkungen haben ganz andere Ursachen
... usw."
Würden
auf der ganzen Welt einheitliche Tariflöhne,
Öko- und Sozialstandards gelten, wäre die
Globalisierung tot!
Dies
beweist: Die Globalisierung lebt nur vom globalen
Dumpingwettbewerb - also der Ausbeutung der
Menschheit und der Erpressung der Staaten.
Zölle würden diesen Wahnsinn schnell
beenden.
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Sind
Politiker die meinen, der Zollabbau (die
Globalisierung) und die starke
Exportabhängigkeit bringe wirtschaftliche
Vorteile, überhaupt noch ernst zu
nehmen?
Bekommen
diese Volksvertreter gar nicht mehr mit, was in der
Welt so abläuft?
Meinen sie, man kann den Kasinokapitalismus ewig
über eine Billiggeldschwemme am Laufen
halten?
|
0
%
Wer
meint, "Deutschland gehe es doch noch ganz gut",
der sollte bedenken, dass die Weltwirtschaft nur
noch über eine irrwitzige Billiggeldschwemme
am Laufen gehalten werden kann.
Die
Null-Zins-Politik aber enteignet nicht nur
schleichend alle Sparer und pervertiert die private
Altersvorsorge, die Null-Zins-Politik
untergräbt auch das dynamische Prinzip der
sozialen Marktwirtschaft.
Im Spiegel Heft 29/2016 wird in einem
ausführlichen Artikel resümiert, wie sehr
sich die Situation der jungen Leute im Vergleich zu
früher verschlechtert hat.
Tröstlich heißt es, ein
Wohlstandszuwachs von Generation zu Generation sei
nun einmal keineswegs
selbstverständlich.
Warum
wird den Ursachen dieses paradoxen Trends nicht auf
den Grund
gegangen?
Warum wird nicht hinterfragt, wieso plötzlich
eine Verdoppelung der Produktivität und eine
Zunahme der Arbeitsverdichtung nichts mehr
bringen?
Hat
man Angst vor der Feststellung, dass
entgegen allen Lippenbekenntnissen und
Propagandasprüchen
der
Zollfreihandel, die EU und die
Globalisierung
alle produktiven Fortschritte wieder
aufzehren?
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