"Aber man kann ja doch nichts ändern!" Gehören Sie auch zu denjenigen, die schon resigniert haben, die sagen, man kann ja doch nichts an der Politik ändern? Ich denke, so einfach sollte man es sich und den Politikern nicht machen. Denn gegen die öffentliche Meinung kann sich auch eine Regierung nicht auflehnen. Wenn ein Teil der Bevölkerung weiß, was Sache ist, wenn sie die politischen Tricks und Ablenkungsmanöver als solche durchschauen, dann können auch die Großkopferten nicht machen was sie wollen. Die Einführung des globalen Dumpingsystems durch den Abbau der Zölle war nur möglich, weil die Wähler die Zusammenhänge und Folgen dieser verhängnisvollen Tat nicht kannten und auch nicht darüber aufgeklärt wurden. Wenn das Volk weiß, was gespielt wird, wenn immer mehr Bürger die Machenschaften des Kapitals und deren Handlanger durchschauen, dann kann auch die Politik nicht mehr mit Kinkerlitzchen (Mindestlöhnen, Pendlerpauschalen, Steuersenkungen usw.) von den wahren Notwendigkeiten ablenken.
Home
(Eingangsseite
www.anti-globalisierung.de)
DAS
KAPITAL in 3 Bänden Manfred
Julius Müller kämpft mit seiner "DAS
KAPITAL"-Trilogie gegen verhängnisvolle
Vorurteile und politische Ignoranz. Ohne Umschweife
enttarnt er die gravierendsten Denkfehler und
Irrtümer und zögert auch nicht,
Tabuthemen vorbehaltlos aufzugreifen. Die
meisten Leser seiner Bücher werden die Welt
künftig mit anderen Augen sehen, die komplexen
weltwirtschaftlichen Zusammenhänge in aller
Deutlichkeit erkennen und nicht mehr auf Lobbyismus
und Parteipropaganda hereinfallen. DAS
KAPITAL und die
Globalisierung,
172
Seiten, Format 17x22
cm,
13,50 Euro DAS
KAPITAL und die
Weltwirtschaftskrisen,
68
Seiten, Format 17x22
cm,
5,80 Euro DAS
KAPITAL und der
Sozialstaat (die
Links führen auf die Info-Seiten bei
amazon) Manfred Julius Müller analysiert seit über 30 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er ist Autor verschiedener Bücher zu den Themenkomplexen Globalisierung, Kapitalismus und Politik. Manche Texte von M. J. Müller fanden auch Einzug in Schulbücher oder werden zur Lehrerausbildung herangezogen. |