Translater
Können
wir weiterhin am Wunschdenken festhalten? Können
wir weitermachen wie bisher? Sind der
Euro, die Nullzinspolitik, die bürokratische EU, der
Zollverzicht, lange Lieferketten, die Im- und
Exportabhängigkeit, die Umwandlung zum
Einwanderungsland wirklich unabdingbar bzw. eine gute Sache?
Oder ist es an der Zeit, sich endlich einmal völlig
unaufgeregt und sachlich mit den Grundausrichtungen unserer
"parlamentarischen Demokratie" auseinanderzusetzen? Und
wie funktioniert die Berichterstattung, die politische
Aufklärung? Wie einseitig und monoton ist sie, auf
nahezu allen Ebenen (Fernsehen, Presse, Schule,
Studium)? Sogar im Internet über die Suchmaschinen
beherrscht das Establishment (staatliche Bildungsportale,
Verlage, private und staatliche Medienanstalten,
Lobbyorganisationen) die Szenerie, gilt fast nur die eine
Wahrheit/Weltanschauung, dominiert die Einheitsmeinung.
Zeigt sich irgendwo ein relevanter Widerspruch? Ist
nicht alles famos aufeinander abgestimmt? Sind Alternativen
zu den üblichen Denkschemen zugelassen oder werden
solche Eigenmächtigkeiten gnadenlos über
Diffamierungs- und Rufmordkampagnen abgestraft, werden
Andersdenkende ausgegrenzt? "Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise"
Was ist das eigentlich für eine Demokratie, in der
die entscheidenden Umwälzungen (Vielvölkerstaat,
unkontrollierte Staatsgrenzen, Einheitswährung,
Nullzinsdogma, Billiggeldschwemme, Transferunion, globales
Lohn-, Ökologie-, Zoll- und Zinsdumping) über den
Köpfen der Zivilbevölkerung entschieden
wurden? Oder hat es jemals bundesweite Plebiszite
über diese Schicksalsfragen gegeben bzw. konnten die
Bürger bei Bundestagswahlen darüber
abstimmen?
NEU:
Wie
Unaufrichtigkeit, geschönte Wirtschaftsdaten und
hartnäckige Vorurteile in der Vergangenheit zu
verhängnisvollen Fehlentwicklungen führten, die
bei der anstehenden Neuordnung überwunden werden
müssen.
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm,
13,50
Euro
Bestellung
zum Beispiel über www.bod.de,
www.hugendubel.de
oder auch über den stationären
Buchhandel.
Erst aus dem Kontext irrlichternder Behauptungen, Unterstellungen und Vorurteile ergibt sich das erschreckende Ausmaß medialer Unterdrückung (Beeinflussung, Einschüchterung, Umererziehung).
Auch diese Fragen sollte man jetzt stellen: Was lief schon vor Corona falsch in Deutschland? Ging es uns tatsächlich besser als je zuvor?
Die
Vorcorona-Erfolgsbilanz der Bundespolitik Schon
vor Corona fiel die Bilanz blamabel aus. Die steten
Erfolgsmeldungen entpuppen sich bei näherer Betrachtung
als pure Augenwischerei. Der
Vergleich...
(Parole: "Noch nie ging es uns so gut wie
heute!") BRD
1980: ca.
900.000 offizielle Arbeitslose BRD
1980: +
ca. 300.000 Arbeitsuchende in der verdeckten
Arbeitslosigkeit Prekäre
Beschäftigungsverhältnisse (befristeter
Arbeitsplatz, Leih- und Zeitarbeit, Zahlung unter Tarif,
nicht planbare Zukunft usw.): Erwerbseinkommen
(reale Nettolöhne und Renten), berufsbezogen (also kein
verklärender Mix aus Reich und Arm, Handwerker und
Akademiker): BRD
1980: Kapitalrendite:
2 % Realrendite bei festen Spareinlagen BRD
1980: Produktivitätswachstum:
jährlicher Durchschnittswert ca. 3 % BRD
1980: Gesunde
Staatsfinanzierung. Die deutsche Zentralbank ist nur
für das eigene Land zuständig, kann mit den
Leitzinsen die Wirtschaft steuern. BRD
1980: Die
Deutsche Mark spiegelt die Stärke der eigenen
Wirtschaft wider. BRD
1980: Wirtschaftssystem:
Eine funktionierende soziale Marktwirtschaft. BRD
1980: Arbeit
lohnt sich noch. Berufstätigen geht es deutlich
besser als Erwerbslosen. Wenn
es schon in den angeblich "guten" Zeiten nur noch
abwärts ging, wie soll es dann erst nach Corona werden
- mit Billionenschulden zusätzlich? Meint man etwa
immer noch, man könne einfach weitermachen wie
bisher?
und
der sie unterstützenden Medien!
Deutschland
2018: ca.
2,3 Millionen offizielle Arbeitslose
Deutschland
2018: +
ca. 3 Millionen Arbeitsuchende in der verdeckten
Arbeitslosigkeit
BRD
1980: nahezu
unbekannt
Deutschland
2018: ca.
15 Millionen (trotz hochriskanter
Billiggeldschwemme)
BRD
1980: 100
%
Deutschland
2018: 85
%, also ca. 15 % niedriger als 1980
Deutschland
2018: Kapitalrendite:
2 % Realverluste bei festen
Spareinlagen
Deutschland
2018: Produktivitätswachstum:
jährlicher Durchschnittswert ca. 0,6
%
Deutschland
2018: Transferunion!
Die europäische Zentralbank erwirbt Staatsanleihen
überschuldeter Eurostaaten zum Dumpingzins.
Deutschland
2018: Der
Euro ist ein ungelenker Währungsmix. Notwendige, auf
das einzelne Land abgestimmte Auf- und Abwertungen sind
nicht möglich.
Deutschland
2018: Wirtschaftssystem:
Ein undurchschaubarer, unkontrollierbarer
Kasinokapitalismus, der über eine
Billiggeldschwemme genährt wird.
Deutschland
2018: Es
gibt immer mehr Aussteiger - also Menschen, die sich
ganz bewusst nicht mehr dem Leistungsstress unterwerfen und
es sich in der sozialen Hängematte bequem machen.
Weil Arbeit sich oft nicht mehr lohnt, die
Hartz-IV-Vollkaskoabsicherung Familien häufig mehr
bietet als schlechtbezahlte Jobs. Man bekommt diesen Wandel
kaum mit, weil es keine Statistiken darüber gibt.
Millionen Fallzahlen verbergen sich im Hartz-IV-System, in
Frühverrentungen, Asylwarteschleifen, Studier- und
Umschulungskarrieren, vorgetäuschten Altersteilzeiten
usw. Die "Dummen" arbeiten bis 67, die "Schlauen" bis 50
oder 55 - vielleicht aber auch nie. Ist dieser Trend gesund?
Wie lange ist ein solch unsolidarisches "Sozial"system noch
finanzierbar?
"Uns
geht es doch vergleichsweise gut
!"
Diesen
vernebelnden Alibisatz höre ich oft. "Wie kommt es, dass es
Deutschland im Vergleich zu den meisten anderen Industriestaaten noch
recht gut geht?" werde ich dann gefragt.
Die Antwort:
Wirtschaft,
Politik & Medien haben es geschafft, nahezu weltweit das
kontraproduktive Lohn-, Konzernsteuer-, Ökologie-, Zins- und
Zolldumpingsystem als alternativlos darzustellen. Somit gibt es
keine echten Vorbilder, alle Staaten erliegen der fatalen
Globalisierungsideologie!
Außerdem leiden andere Länder meist noch mehr unter der
Korruption, der Vetternwirtschaft, dem Bürokratismus, einer
uneffektiven Verwaltung, behördlicher Willkür und
mafiösen Strukturen. Natürlich spielt zusätzlich noch
die über Jahrhunderte gewachsene Leistungsbereitschaft, die
Gewissenhaftigkeit und der Arbeitseifer der Bevölkerung eine
entscheidende Rolle. Dass sich beide Elternteile neben ihrer
Hausarbeit und Kindererziehung bis zur Erschöpfung abrackern,
ist keineswegs Weltstandard. Wobei zu berücksichtigen gilt, dass
schon klimabedingt südliche Länder (heiße Zonen)
benachteiligt sind (bei schlechtem bzw. kühlem Wetter arbeitet
es sich halt besser als bei sengender Hitze).
Ich bleibe dabei: Würden die krassen Grundsatzfehler in
Deutschland behoben, würden die Bundesbürger zumindest das
Doppelte verdienen (bzw. nur noch halb so viel arbeiten müssen)
und bräuchten keine ständige Angst vor einer
Entlassung/Arbeitslosigkeit oder gar einem Kollaps des
EZB/Euro-Finanzsystems haben.
Und
wie erfolgreich ist eigentlich die EU als Ganzes?
Laut
CEBR ist das Bruttoinlandsprodukt in der EU preisbereinigt von 2005
bis 2020 leicht gesunken, während es sich im gleichen Zeitraum
in China verfünffacht hat. 2005 betrug das BIP in China 3
Billionen Dollar und in den 27 Staaten der EU (also ohne
Großbritannien) 15 Billionen Dollar. Inzwischen hat China die
EU längst überflügelt. Wobei es in der EU
natürlich starke Unterschiede gibt: Die
EU-Niedriglohnländer haben aufgeholt, während die
EU-Hochlohnländer umso mehr abgesunken sind.
Coronakrise:
Wer zahlt die Zeche?
Der
Bund erweist sich als äußerst großzügig, wenn
es um die Umverteilung der Gelder geht. Die Konjunkturpakete
verschlingen hunderte von Milliarden Euro und auch andere EU-Staaten
sollen mit deutschen Geldern massiv unterstützt werden. Italien
z. B. erhält allein über 80 Milliarden von der EU als
Geschenk (davon soll angeblich jeder Italiener erst einmal 500 Euro
Urlaubsgeld bekommen). Aber Gemach, wichtig ist doch, wo das viele
Geld herkommt. Wer finanziert am Ende den Geldregen? Das zu ermitteln
fällt nicht schwer, die Opfer sind schnell ausgemacht. Es sind
wieder einmal neben allen, die ihren Job verlieren, vorrangig die
Kleinsparer und Besitzer von Lebensversicherungen. Denn finanzierbar
sind die immensen Umverteilungen nur über die Billiggeldschwemme
und die widernatürliche Nullzinspolitik.
Ist das nun die moderne Form des Sozialismus? Sollen alle, die
für das Alter privat vorgesorgt haben, schleichend teilenteignet
werden? Es schaut ganz so aus! Obwohl man doch weiß, wie
unmoralisch und hochexplosiv ein solches Hasardeurspiel ist.
1.
Jederzeit
kann das ganze europäische Finanzsystem kollabieren! Aber
nicht nur das:
2.
Eine
Nullzinspolitik unterwandert auch die Arbeitsmoral und
Leistungsbereitschaft! Wozu sich noch groß anstrengen, wenn
Erspartes staatlich entwertet wird und es vielen Hartz-IV-Familien
finanziell besser geht als entsprechenden
Erwerbstätigen-Haushalten?
3.
Eine
Nullzinspolitik torpediert marktwirtschaftliche Grundsätze.
Es lohnen sich plötzlich arbeitsplatzvernichtende
Investitionen, die sich sonst niemals rentieren würden.
4.
Es
entsteht eine Zombiewirtschaft! Kranke Unternehmen, die schon
zuvor selten bis nie Gewinne erwirtschafteten, werden über
Billigstkredite durchgeschleppt. Der notwendige Regenerierungsprozess
unterbleibt.
Fazit:
Leidtragende sind am Ende fast alle Bundesbürger!
Die
Nullzinspolitik lässt eine nachhaltige Genesung der betroffenen
Volkswirtschaften kaum zu.
Mit unmoralischen, betrügerischen Maßnahmen und einer
weiteren Abkehr von der Marktwirtschaft schafft man kein solides
Fundament.
Wenn man meint, man brauche unbedingt Unsummen an Geldern zwecks
Konjunkturbelebung, dann muss man halt auch in den sauren Apfel
beißen und faire Zinsen dafür zahlen. Nur so geht
Marktwirtschaft, nur so funktioniert Gerechtigkeit!
Die Nullzinspolitik bedeutet eine Fortsetzung der einseitig
konzernfreundlichen Politik. Man puscht damit vor allem die
Aktienmärkte, schafft neue Spekulationsblasen. Das fatale
Signal: Nur wer in Aktien investiert, kann noch Kasse machen! Dabei
kann aber auch der DAX jederzeit massiv abstürzen. Wenn
Regierungen ihren Kurs ändern und wieder mehr Wert auf
Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit legen (auf marktgerechte Zinsen
achten, konzernfreundliche Begünstigungen abschaffen usw.),
wäre der Aktienhype schnell vorbei. Den deutschen Sparern
vorzuwerfen, sie hätten selber Schuld und seien zu blöd
für ein intelligentes Investment, ist mehr als
zynisch.
Whatever
it takes
Bereits
vor 20 Jahren sollten mit der Einführung des Euro die
"Vereinigten Staaten von Europa" erzwungen werden.
Denn man wusste nur zu genau, dass eine Gemeinschaftswährung
lediglich in einem Einheitsstaat mit gleichen Gesetzen, Steuern und
Löhnen funktionieren kann. Doch die Initiatoren des Euro hatten
sich verkalkuliert: Das Nationalbewusstsein der meisten Europäer
außerhalb Deutschlands war nicht so einfach auszulöschen.
Und so gab es durch den irrationalen Euro statt der erhofften
Vereinigung nur Chaos und Probleme (Massenarbeitslosigkeit,
sinkende Löhne und Renten, Staatspleiten, Schuldenschnitte,
Billiggeldschwemmen, eine Transferunion, den Aufkauf von
Staatsanleihen über die EZB usw.).
Nun
wird zum 2. Schlag ausgeholt!
Die
Coronakrise bietet den Großmacht-Visionisten die Chance, die
politische Vereinigung Europas doch noch zu erzwingen. Einfach indem
die Verschuldung über die EZB dermaßen ausgedehnt wird,
dass man aus der Nummer nicht mehr herauskommt. Die finanziellen
Verpflichtungen und Verflechtungen innerhalb des Euroraums sind dann
dermaßen gigantisch, dass nur noch der Zusammenschluss der
Schuldenstaaten als Ausweg bleibt. Der Traum von der neuen
Supermacht, den "Vereinigten Staaten von Europa", ließe sich
somit auch gegen den Willen der breiten Bevölkerung
umsetzen.
Naive EU-Fanatiker werden jubeln und frohlocken - aber
gesamtwirtschaftlich betrachtet wird eine so trickreich geschaffene
Supermacht den Niedergang Europas beschleunigen. Weil das
vermeintlich "solidarische" Umverteilungssystem höchst
leistungsfeindlich ist! Es fördert den Neid und die Missgunst
unter den europäischen Völkern. Warum soll sich z. B.
der einzelne Bundesbürger noch groß anstrengen und
kaputtmalochen, wenn am Ende doch nur seine hart erarbeiteten Abgaben
in Regionen fließen, in denen das Erwerbsleben einen viel
geringeren Stellenwert besitzt, in denen Korruption und mafiöse
Strukturen den Alltag bestimmen und steuerliche und
staatsbürgerliche Pflichten nicht allzu ernst genommen
werden?
Werden Sie sich das Buch "Die Wandlung Deutschlands nach der
Corona-Krise" kaufen?
Manfred Julius Müller erforscht, analysiert und kritisiert seit
40 Jahren weltwirtschaftliche und historische Abläufe. Er ist
Autor verschiedener Bücher zu den Themenkomplexen
Globalisierung, Kapitalismus, Demokratie, Medienbeeinflussung und
Politik. Manche
Texte von Manfred J. Müller fanden auch Einzug in
Schulbücher oder werden zur Lehrerausbildung herangezogen.
Die
Texte & Bücher von Manfred J. Müller sind
überparteilich &
unabhängig!
Sie werden nicht, wie es leider häufig der Fall
ist, von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen,
Verbänden, Parteien, Gewerkschaften, der EU- oder der
Kapitallobby gesponsert! Auch nicht indirekt.
Anmerkung:
Manche Thesen von M. J. Müller erscheinen Gleichgültigen
oder politisch Desinteressierten zunächst
fragwürdig.
Im Kontext mit
anderen stichhaltigen Argumenten erklären sie sich aber
letztlich doch. Denn am Ende gelten immer die Gesetze der Logik,
Gerechtigkeit und nachhaltigen Humanität. Unter diesen
Gesichtspunkten erübrigt sich auch die von Demagogen
geschürte primitive Klassifizierung in Rechts oder
Links.
Nach
der Jahrtausendwende erschienene Bücher von Manfred Julius
Müller:
DIE
WANDLUNG DEUTSCHLANDS NACH DER
CORONA-KRISE
- 2020, 172 Seiten, 17x22 cm, 13,50 Euro
DAS
KONTRABUCH
- 2019, 100 Seiten, 17x22 cm, 8,90 Euro
ONLY
FAIRTRADE! Die kapitalistische
Reformation!
- 2017, 3. Auflage 2018, 56 Seiten, 13,5x21,5 cm, 5,- Euro
MENSCHLICHKEIT
KENNT KEINE GRENZEN. Dummheit aber auch
nicht! -
2015, 84 Seiten, 13,5x21,5 cm, 6,80 Euro
DER
FREIHANDELSWAHN
- 2014, 72 Seiten, 13,5x21,5 cm, 6,50 Euro
RAUS
AUS DER EU oder durchhalten bis zum
Untergang?
- 2011,
3. Auflage 2017, 76 Seiten, 17x22 cm, 5,90
Euro
Trilogie
"DAS KAPITAL", BAND I: DAS
KAPITAL und die Globalisierung
- 2008, 2. Auflage 2014, 172 Seiten, 17x22 cm, 13,50
Euro
Trilogie
"DAS KAPITAL", BAND II: DAS
KAPITAL und die
Weltwirtschaftskrisen
- 2010, 2. Auflage 2014, 68 Seiten, 17x22 cm, 5,80 Euro
Trilogie "DAS KAPITAL", BAND III: DAS
KAPITAL und der Sozialstaat
- 2011, 104 Seiten, 17x22 cm, 7,90 Euro
DAS NEUE WIRTSCHAFTSWUNDER - 2005, 152 Seiten, 17x22 cm, 12,-
Euro (vergriffen)
ANTI-GLOBALISIERUNG. ZURÜCK ZUR VERNUNFT!
- 2002, 96
Seiten, 13,5x21,5 cm, 8,90 Euro
(vergriffen)
DIE
KULTIVIERUNG DES KAPITALS - 2001, 112 Seiten, 13,5x21,5 cm, 10,-
Euro (vergriffen)
Warum
"verrechnet" sich Amazon bei der Addition der Rezensionssterne?
Beispiel
1: Angeblich hat das Buch "DAS
KAPITAL und die Globalisierung"
insgesamt 4,1 von 5 Sternen erzielt (7x 5 Sterne, 2x 4 Sterne, 1x 1
Stern). Laut Amazon ergibt das einen Schnitt von 4,1 von maximal 5
Sternen. Warum nicht 4,4?
Beispiel 2: Das Buch "ANTI-GLOBALISIERUNG.
ZURÜCK ZUR VERNUNFT!"
kommt laut Amazon (Stand 12.4.2021) auf insgesamt 3 von 5 Sternen (6x
5 Sterne, 3x 4 Sterne, 1x 2 Sterne, 1x 1 Stern). Laut Amazon ergibt
das einen Schnitt von 3,0 von maximal 5 Sternen. Warum nicht 4,1?
Davon abgesehen: Negative Rezensionen kommen bisweilen von Leuten,
die das Buch nie in der Hand hatten. Sie sind offenbar wütend
über politische Ansichten, die ihnen nicht passen bzw. ihre
Pfünde gefährden. Gut wäre, wenn nur nachweisliche
Käufer der Bücher Bewertungen abgeben dürften.
Impressum