Translater:
Warum
sinken die Arbeitseinkommen
wo
doch Globalisierung und EU angeblich den Wohlstand
mehren?
Ehrlichkeit ist nicht gerade die Stärke der
Globalisierungsbefürworter und der EU-Fanatiker. Nicht nur, dass
sie nicht wahrhaben wollen, wie sehr die inflationsbereinigten
Nettolöhne in den letzten 40 Jahren in vielen Ländern
abgesunken sind (in Deutschland um ca. 15 % trotz Verdoppelung der
Produktivität). Die sturen Realitätsverweigerer kommen auch
immer wieder mit faulen Ausreden und unwahren
Behauptungen.
Ihr
Lieblingsargument:
"Die
demografische Entwicklung ist Schuld!"
Es
stimmt natürlich: Die Menschen werden älter und der
Sozialstaat wird teurer. Aber dieser Umstand liefert noch lange keine
plausible Erklärung für den steten
Niedergang.
Warum
das so ist...
Die zweite
Ausrede:
"Die
deutsche Wiedervereinigung ist
Schuld!"
Auch hier
wird mit gezinkten Karten gespielt. Dass die Wiedervereinigung wegen
einer verfehlten Politik viel Geld kostete, ist unumstritten. Aber
dennoch entpuppt sich auch dieses Argument bei sachlicher Analyse als
schäbige Trickserei. Die Wiedervereinigung liefert nicht die
eigentliche Ursache für den seltsamen
Lohnabstieg.
Warum
das so ist ...
Ist das die
Ursache?
"Reife
Volkswirtschaften können kaum noch
wachsen!"
Stimmt
das wirklich? Ist der Abstieg vorprogrammiert, weil die westliche
Welt bereits einen hohen Lebensstandard erreicht hat? Oder erweist
sich auch dieses Argument einmal mehr als
Ablenkungsmanöver?
Die
Antwort...
Last but not
least:
"Es
wird zu wenig umverteilt!"
Sinken
seit 40 Jahren die Reallöhne, weil nicht genügend
umverteilt wird und "die Reichen" immer reicher werden. Nicht wenige
weltfremde Sozialpolitiker hauen immer wieder in diese populistische
Kerbe in der begründeten Hoffnung auf
Dummenfang.
Wie
steht es aber wirklich um die Umverteilung?
Warum sinken in Deutschland seit 1980 die realen Arbeitseinkommen trotz guter Konjunktur, "wohlstandsfördernder" EU und Globalisierung, dem angeblich unverzichtbarem Euro, den Exportrekorden usw.??? Warum glauben Politiker und Medien, dieses Paradoxon der Bevölkerung nicht erklären zu müssen? |
Warum
kann man die Dinge nicht sehen, wie sie nun einmal sind?
Wozu
diese permanente Volksverdummung? Warum darf der mündige
Bürger nicht wissen, was Sache ist? Warum werden Wahrheiten
verdrängt und vertuscht? Warum sollen wir weiter daran glauben,
dass die Globalisierung und die EU nur zu unserem Besten sind, uns
Frieden und Wohlstand bescheren?
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Welche
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Die
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Impressum
©
Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher). Erstveröffentlichung
2009 (aber leider immer noch aktuell)
Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich international kaum umsetzen lassen). Seit drei Jahrzehnten kämpft Manfred J. Müller auch für seine Idee einer Lohnkostenreform (schrittweiser Abbau der Sozialversicherungsbeiträge bei einer Gegenfinanzierung über Mehrwertsteuern und Zölle).
Der
deutsch-europäische Niedergang beschleunigt sich! "Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise"
Weil
Lobby-Ökonomen und Regierungen belehrungsresistent
waren, starrköpfig am globalen Lohn-, Steuer- und
Ökodumping, an langen Lieferketten, der totalen Ex- und
Importabhängigkeit, der schamlosen Ausbeutung der
Natur, der Nullzinsmanipulation usw. festgehalten haben.
Seit über 30 Jahren fordere ich in zentralen Punkten
einen Paradigmawechsel. Weil oberflächliche
Symptombekämpfungen auf Pump, irrationaler Aktionismus
und die Konzentration auf populistische
Sozialmaßnahmen nichts mehr bringen. Der Reformstau
muss endlich aufgelöst werden. Wir brauchen eine
ehrliche, tabulose Debattenkultur. Jetzt!
Wie
Unaufrichtigkeit, geschönte Wirtschaftsdaten und
hartnäckige Vorurteile in der Vergangenheit zu
verhängnisvollen Fehlentwicklungen führten, die
bei der anstehenden Neugestaltung korrigiert werden
müssen.
Eine sachlich-neutrale Streitschrift, die ganz neue
Perspektiven aufzeigt (mit über 60
Reformvorschlägen). Der bislang übliche
Tunnelblick selbst bei vermeintlichen Reformern und
Systemkritikern muss endlich überwunden werden!
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm,
13,50 Euro
Bestellung über www.amazon.de
Es
ist mir unerklärlich, wie leicht sich intelligente Menschen von
dreisten Behauptungen, Vorurteilen und verklärenden Statistiken
vereinnahmen lassen. Der staatlich genährten, westlich
orientierten Sozialromantik- oder Konzernlobby-Propaganda blindlings
zu vertrauen, hieße den Kopf in den Sand zu stecken.